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Familienglück 2
Datum: 04.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: Will_nur_Spielen
fragte Mechthild. "Ich kann mich doch nichteinfach vor sie stellen und sagen: Fickt mich!""Ich glaube nicht, dass das nötig sein wird." lachte Marianne. "Ich hab schon eine Idee."Sie stand auf und wühlte in der Kommode. Sie brauchte dafür etwas länger. Nicht weil sienicht das geeignete finden konnte, sondern weil ihr die Entscheidung so schwer fiel.Schließlich nahm sie eine tiefschwarze Korsage heraus, deren Spitzen mehr aufdecken alsverhüllen konnten und zog sie an. Das Gefühl der weichen Spitzen auf ihrer Haut ließ ihreBrustwarzen schon wieder hart werden. "Du kriegst wohl gar nicht genug?" kicherteMechthild. "Das glaube ich auch." lachte Marianne zurück. "Ich bin noch ganz fertig, aberich könnte schon wieder. Helf' mir mal bei den Strümpfen."Mechthild rappelte sich ebenfalls vom Bett auf und gemeinsam befestigten sie die Nylonstrümpfean den baumelnden Strapsen. Ein winziger Stringtanga rundete das erregendeOutfit ab. "Wie seh' ich aus?""Zum anbeißen." Mechthild küsste ihre Schwester auf die kaum verhüllten Brustwarzen."Und jetzt?""Jetzt ziehst du dich auch schick an und dann, kurz bevor die Jungen kommen, verschwindestdu für eine halbe Stunde. Ich bereite die Jungs vor und wenn du auftauchst unduns überraschst kannst du bestimmt gleich mitmachen.""Das stellst du dir aber ziemlich einfach vor." meinte Mechthild skeptisch. "Ich glaube, in derBeziehung kenne ich deine Söhne besser. Lass mich nur machen.""Na gut, wenn du meinst. Vorher gehe ich aber duschen. Dafür reicht die ...
Zeit gerade noch."Mechthild nahm ebenfalls eine schwarze Korsage aus der Kommode und wandte sich zurTür. "Okay. Wenn du fertig bist stelle ich mich auch noch mal drunter." meinte Marianne."Ich hab ja ein bisschen mehr Zeit." Mechthild beeilte sich und nachdem sie sich sorgfältig gewaschen hatte nahm sie einen kleinen Nassrasierer, um ihre reichlich wucherndenSchamhaare etwas zu trimmen. Schließlich wollte sie ihren Söhnen ja einen wirklichschönen Anblick bieten. Als sie die ersten Haare abschabte legte sie den Rasierer nocheinmal weg und seifte sich erneut ein. Dann rasierte sie sich mit schnellen Bewegungen soblank, wie sie es früher immer gemacht hatte. Wohlig seufzend streifte sie den seidigen Slipüber ihre nackte Fotze. Einen Moment lang streichelte sie sich durch den dünnen Stoff undriss sich dann gewaltsam los. Hastig streifte sie auch die restliche Kleidung über undbürstete kurz ihr Haar durch, bevor sie Marianne Bescheid gab und sich auf dem Weg zuihrem Wagen machte. Sie wollte sich unauffällig zwischen die parkenden Wagen amStraßenende stellen, bis die Jungen Zuhause waren und die halbe Stunde verstrichen war.Marianne duschte, zog sich an und setzte sich dann im Wohnzimmer vor den Fernseher.Sorgfältig achtete sie darauf, dass der Saum ihres schwarzen Cocktailkleides die Ansätzeder Strümpfe verdeckte. Während sie dann etwa eine Viertelstunde auf die Jungen wartenmusste legte sie sich ihren Plan zurecht.Laut stürmten Klaus und Michael ins Haus und verschwanden gleich im ...