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Familienglück 2
Datum: 04.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: Will_nur_Spielen
zuzusehen, sah sie ihre Schwester schon in der Dielestehen. Mechthild war völlig lautlos und auf die Minute pünktlich ins Haus gekommen. Da Klaus und Michael gerade nicht auf ihren Kopf achteten nickte Marianne ihr zu und formtemit den Lippen lautlos "Überraschung".Mechthild nickte zurück und holte tief Luft. Sie wartete noch einen Moment, bis Michaelsharten Stöße Marianne ein erstes leises Stöhnen entlockten und trat dann entschlossen insWohnzimmer. "Was ist denn hier los?", fragte sie wenig einfallsreich, aber wirkungsvoll.Michael und Klaus zuckten erschrocken zusammen und wirbelten zu ihr herum. Ihre steilaufgerichteten Schwänze fielen in Sekundenschnelle in sich zusammen und Mechthildmusste sich zusammenreißen, um bei ihrem Versuch, sich mit den Händen zu bedeckennicht laut aufzulachen. Marianne drehte sich ebenfalls herum, aber da sie sich im Rückender Jungen befand konnte sie es sich leisten dabei zu grinsen. Mechthild hatte sich einigeWorte zurechtgelegt, aber jetzt war ihr Kopf wie leer geblasen und Mariannes Anblickmachte es ihr noch schwerer. Sie machte einen letzten Versuch und sah einen Moment zurSeite um sich zu konzentrieren. Als sie wieder nach vorne sah streckte Marianne ihr dieZunge heraus und es war passiert.Mechthild lachte laut auf und die verblüfften Gesichter ihrer Jungen taten ein Übriges, dassihr nach kurzer Zeit die Tränen über die Wangen liefen und sie sich mit schmerzendenBauchmuskeln auf einen Stuhl sinken lassen musste. Unsicher sahen sich Klaus ...
undMichael nach Marianne um und stellten fest, dass auch sie auf dem Sofa lag und sich denBauch vor Lachen hielt. Langsam dämmerte es ihnen. "Kann das sein, dass uns die Beidenganz schön verladen haben?" fragte Klaus seinen Bruder. "Den Eindruck habe ich auch."antwortete Michael. "Und weiß du, was das zu bedeuten hat?""Klar! Dass wir in drei Wochen die aufregendsten Sommerferien aller Zeiten haben werden.""Wenn ihr solange warten wollt kann ich ja erst mal wieder gehen." meinte Mechthild lachendund stand auf. "Bloß nicht!" Klaus und Michael waren mit wenigen schnellen Schritten beiihr und hielten sie fest. Mehr trauten sie sich im Moment noch nicht. Ebenfalls verlegen,aber wohl wissend, dass sie nun an der Reihe war, griff Mechthild nach ihren bereits wiederhalbharten Schwänzen und rieb sie zärtlich zu voller Größe. "Wollt ihr nicht herkommen?"fragte Marianne und klopfte neben sich aufs Sofa. "Hier ist es viel bequemer."Mechthild schubst ihre Söhne an und während sie selbst langsam zum Sofa hinüber gingstreifte sie ihre Bluse ab und öffnete ihren Rock, den sie aber erst fallen ließ, als die anderenDrei sie erwartungsvoll ansahen. Der winzige, durchsichtige Slip konnte ihre nackte undschon feucht glänzende Fotze nicht verbergen und alle Drei stießen ein erregtes Schnaufenaus. Während Klaus und Michael sie nur bewundernd anstarrten streckte Marianne ihreHand nach dem dünnen Slip aus. "Eben sah das aber noch ganz anders aus." sagte sie mitheiserer Stimme. "Eben?", fragte Michael ...