1. Himbeereis mit Sahne 04


    Datum: 03.06.2018, Kategorien: Schwule Autor: byteodoro_sirups

    mich machen, es geht um's Prinzip!" Dullis Strahl war zwischenzeitlich versiegt, er verstaute seinen Schwanz wieder in der Hose. Ich spürte, wie er sich an meine Brust lehnte. Meine Hände wanderten tiefer und lagen jetzt parallel zu seinem Schwanz auf der Hose. Dulli seufzte, als ich seinen Schwanz zwischen beiden Händen rieb. „Schau", sagte ich leise zu ihm, „ich mag Dich und Du magst mich, was soll da passieren? Wenn Du hier nackt herumlaufen würdest, würde sich vielleicht auch der eine oder andere an Dir aufgeilen. Vor allem, wenn sie wüssten, wie aufregend der Schwanz ist, der hier in der Hose steckt." Ich streichelte mit beiden Händen über die härter werdende Beule in der gelben Badehose und presste meinen Schwanz gegen seinen Po. „Und wenn sie dann noch den dunklen Flecken auf der Hose sehen könnten, würde es ihnen vielleicht von alleine kommen." Ich ließ eine Hand in seine Badehose gleiten und umschloss seinen Schwanz. „Nicht", sagte Dulli leise, „wenn uns jemand sieht. Lass uns zum Teppich gehen, bitte!" Es fiel mir schwer, ihn in dieser Situation loszulassen, aber ich ging brav hinter ihm her zurück zu unserem Teppich. Unterwegs vergewisserte ich mich, dass wir die nächste Zeit ungestört sein würden. Wir standen auf dem Teppich und ich umschloss ihn erneut von hinten mit meinen Armen. Ich ließ eine Hand in seine Badehose gleiten und streichelte mit der anderen Hand sanft über seine Brustwarzen. Ich griff nach seinem Schwanz und schob unter dem Stoff langsam seine ...
     Vorhaut vor und zurück. Dulli schnurrte wie eine Katze. Ich ließ auch die andere Hand nach unten gleiten und seine Badehose so weit nach unten, bis sein Sack über dem Stoff der Badehose hing. Ich war erstaunt, dass sich mein Freund nicht dagegen wehrte, wir wären jetzt für Vorbeikommende gut sichtbar gewesen, aber er drückte nur seinen Nacken gegen meinen Kopf. Ich küsste ihn auf den Hals. „Liebst Du mich arg?" Ich flüsterte ihm diese Frage ins Ohr. Dulli nickte nur und seufzte leise. „Dann fick mich! Ich will Dich in mir spüren!" Ich wichste seinen Schwanz noch einige Male, dann ließ ich ihn los. Ich kniete mich vor meinem Freund auf den Teppich, die Schultern auf den Boden, so dass ich ihm meinen Po entgegenstreckte. „Ich soll dich jetzt wirklich ...?" Es klang ungläubig, hatte ich ihn zu sehr überrumpelt? „Ja, nimm einfach ein wenig Creme. Und keine Angst, Du tust mir nicht weh." Ich genoss, als Dulli mir das Melkfett um die Rosette verteilte, dann spürte ich seine Eichel an meinem Po. „Mit leichtem Druck immer weiter reinschieben", forderte ich ihn auf, „mach einfach das, was Du selbst gerne hättest." Ich presste leicht, als wenn ich auf die Toilette müsste, um den Schließmuskel zu lockern. „Zeig mir, dass Du ein Mann bist!" Ich hörte meinen Freund hinter mir heftig atmen und spürte, wie seine Eichel endlich den Schließmuskel überwand und tiefer glitt. Ich war froh, dass ich, als wir mittags schwimmen waren, für ausreichend Platz in meinem Darm gesorgt hatte. Dullis relativ ...
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