1. Himbeereis mit Sahne 04


    Datum: 03.06.2018, Kategorien: Schwule Autor: byteodoro_sirups

    Es war eine gute Idee von Dullis Oma gewesen, uns etwas zum Essen mitzugeben. Wir hatten längst mit viel Appetit jeder einen Salamiweck und ein Käsebrot verdrückt, saßen im Schneidersitz im Schatten auf unserem Teppich und waren gerade dabei, die Limoflasche zu leeren, als erneut unser Englischlehrer auftauchte. Wir hatten unsere Badehosen zum Trocknen abseits in die Sonne gelegt, wir konnten beide gerade noch unsere Handtücher auf dem Schoß ausbreiten, als die „Rußguck" auch schon angeradelt kam. Doktor Müller hielt an und drehte sich zu mir. „Teo (seit der Oberstufe wurden wir mit Vornamen und „Sie" angesprochen), ich habe schon immer gewusst, dass Sie schlagfertig sind, aber die Bemerkung „Analysis" (er sprach es „anal-ysis" aus) heute Morgen, die war richtig gut! Werde ich mir merken!" Dann wandte er sich Dulli zu. „Ich möchte nicht wissen, wer hier wem Nachhilfe gibt. Ich sage nur eines: Viel Spaß, aber lasst Euch nicht erwischen!" Er grinste über beide Ohren, stieg wieder auf sein Rad und fuhr davon. „Meinst Du, er hat was gemerkt?" Dulli sah mich an. „Keine Ahnung. Und wenn, ist es auch egal. Was glaubst Du, warum der hier zum Baden fährt? Warum bist denn Du am Montag hier her gefahren?" Ich zog mein Handtuch zur Seite und deutete an meinem Schwanz Wichsbewegungen an. Dulli bekam prompt einen roten Kopf. „Glaubst Du das wirklich? In dem Alter?" Er schüttelte ungläubig den Kopf. Er stand auf und ging hinüber zu seiner Badehose. „Ich zieh sie lieber wieder an, wer ...
     weiß, wer noch so alles vorbeikommt." Schade, dachte ich, dass du diesen wundervollen Schwanz wieder einpackst. Denn als mein Freund aufgestanden war, hingen Schwanz und Eier auf Höhe meiner Augen, ohne ein einziges Schamhaar, verlockend zum Reinbeißen. Aber Dulli zog seine gelbe Badehose an und setzte sich wieder auf den Teppich. Unruhig rutschte er mit dem Hintern hin und her. „Ich habe noch so ein komisches Gefühl im Po." „Das ist normal am Anfang, aber das legt sich." Dulli ließ nicht locker. „Wenn ich bedenke, dass es nur Dein Finger war. Wie muss sich das erst anfühlen, wenn so ein Kaliber -- er deutete mit Daumen und Zeigefinger den Durchmesser an -- drinsteckt?" „Früher oder später wirst Du es erfahren - aber ich bin sicher: Du wirst es lieben!" Dulli blieb am Thema dran. „Sag' mal, Du und Harald, macht ihr manchmal ...?" „Was?" „Ja, halt das, wovon ich geträumt habe, reinstecken und so?" Er druckste herum. „Du meist bumsen, ficken?" Ich sah ihn an und nickte zustimmend. „Schau, wir sind seit langer Zeit Freunde, Harald und ich, mehr als gute Freunde sogar. Warum sollte er dann mich nicht ficken oder ich ihn? Wir haben viel Spaß miteinander und es ist oft schöner als nur Wichsen oder Lecken! Hast Du damit ein Problem?" Dulli schüttelte den Kopf. „Ich weiß ja, dass Ihr zwei zusammen seid. Ich habe nur gerade versucht, mir das vorzustellen: Du vorne, er hinten. Und er hat einen ziemlich dicken Prügel!" Ich sah an Dulli herunter und bemerkte, dass er wieder einmal einen ...
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