1. Himbeereis mit Sahne 04


    Datum: 03.06.2018, Kategorien: Schwule Autor: byteodoro_sirups

    eine möglichst glatte Fläche, im Schwimmbad zum Beispiel die lackierten Wände in der Kabine. Dann macht ihr den Wetteinsatz untereinander aus. Dann stellt Ihr Euch beide vor die Wand und wicht so, dass ihr möglichst gleichzeitig kommt, das macht's spannender. Dann spritzt ihr in gleicher Höhe gegen die Wand. Die Spermaspritzer laufen jetzt langsam an der Wand nach unten. Und wessen Sahne zuerst den Boden erreicht hat oder zumindest am weitesten kommt, der hat gewonnen." „Und warum heißt das Bauernrennen?" „Weil zum Schluss die kalten Bauern an der Wand kleben! Im Schwimmbad kannst Du das so lassen, daheim solltest Du die Spuren möglichst beseitigen." „Und um was wettet Ihr da?" „Um alles Mögliche. Ich habe mit Harald schon gewettet, wer die Hausaufgaben machen muss, aber auch schon darum, wer wem einen bläst. Das kommt auf die Situation an. Und gekachelte Wände bringen nichts, es bleibt an den Fugen hängen." Während ich Dulli den Ablauf eines Rennens erklärte, sahen wir, wie sich unser Spanner erhob und begann, sich wieder anzuziehen. „Das ging jetzt aber schnell", entfuhr es Dulli halblaut. Ich stand, nackt wie ich war, auf unserem Teppich. Ich drehte mich so, dass der Typ mich von vorne sehen konnte und grinste ihn an. Als er fertig angezogen war, nahm er sein Rad, setzte sich darauf und radelte an uns vorbei. Dabei grüßte er durch ein kaum bemerkbares Kopfnicken. „Komm, wir schauen nach, wie erfolgreich er war." Ohne die Antwort meines Freundes abzuwarten, ging ich zu ...
     dem Platz, wo der Typ gesessen hatte, Dulli erhob sich und folgte mir. Das Gras zwischen den Steinen war niedergedrückt, der Platz, wo er gesessen hatte, war gut erkennbar. Ich musste nicht lange suchen, um die Spermaspritzer auf der Uferbefestigung zu finden. „Na bitte, hat doch geklappt", sagte ich und deutete auf die milchig-glasigen Flecken auf den Steinen. Plötzlich spürte ich nasse Spritzer hinten an meinen Beinen. Ich drehte mich zu Dulli um. Der stand breitbeinig da und pinkelte. Er hatte seinen Schwanz aus dem rechten Hosenbein herausgezogen und steuerte jetzt den Strahl mit der rechten Hand - wie jemand, der mit dem Kärcher den Gehweg säubert. Er versuchte, zwei der Spermaspritzer mit seinem gelben Strahl vom Stein zu spülen. „Bist Du bei der Stadtreinigung oder was soll das?" „Der Typ hat sich an Dir aufgegeilt und wegen Dir abgespritzt. Ich mag das nicht!" Es klang trotzig, als wenn er gleich auf den Boden stampfen würde. „Also komm", ich versuchte, ihn zu beruhigen, „der hätte sich auch so einen runtergeholt. Ich habe nur versucht, die Sache zu beschleunigen -- uns zuliebe!" „Ich will das aber nicht", er zielte auf den nächsten Spermaspritzer, „dass Dir jemand auf den Schwanz starrt!" Ich schaute ihn verwundert an, dann wurde mir schlagartig klar: Dulli war eifersüchtig. Ich stellte mich hinter ihn, umschlang ihn mit meinen Armen, so dass meine beiden Hände am Saum seiner Badehose lagen. „Ist mein kleiner Dullimann eifersüchtig?" „Du sollst Dich nicht lustig über ...
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