1. Himbeereis mit Sahne 04


    Datum: 03.06.2018, Kategorien: Schwule Autor: byteodoro_sirups

    so braungebrannt vor den grünen Büschen. Ich muss mal wieder den Fotoapparat mitnehmen!" „Also der Typ, angeln oder lesen tut der nicht, eher so etwas ...", ich wichste kurz meinen Schwanz, „aber ich schau einfach mal nach." „Einfach so?" „Erinnerst Du Dich an Harald, wie er von der Treppe in den Rhein gepinkelt hat? Genau das werde ich jetzt machen!" Auf den wenigen Metern vor zum Uferweg wichste ich meinen Schwanz, ich glaube nicht, das Dulli dies sehen konnte. Vorne am Weg vergewisserte ich mich, dass von beiden Seiten niemand kam, dann stieg ich mit leicht erigiertem Schwanz die Stufen herabzusteigen. Ich tat, als würde ich Typ in der Unterhose nicht sehen. Auf der vorletzten Stufe angekommen, stellte ich mich breitbeinig hin und zog in Zeitlupe die Vorhaut zurück und hielt meinen Schwanz schräg nach oben. Der gelbe Saft spritzte im hohen Bogen laut plätschernd in das trübe Rheinwasser. Dabei fand ich es erregend, seinen Blick förmlich in meinem Rücken zu spüren -- und meine Blase war gut gefüllt. Als der Strahl versiegte, schüttelte ich ausgiebig die letzten Tropfen ab. Ich stieg die letzten beiden Stufen herab, stand mit den Füßen im Wasser und ich bückte mich, um mir scheinbar die Hände zu waschen. Ich drehte mich dabei so, dass er zwischen meinen Beinen hindurch meine Eier und den Schwanz sehen musste. Ich wusch meine Hände betont langsam, wusch auch meinen Schwanz ab, was ihn wieder halbsteif werden ließ. Dann drehte ich mich um. Er versuchte, seinen steifen Schwanz, ...
     der aus dem Eingriff seiner Unterhose stand, mit den Händen zu bedecken, aber ich hatte bereits gesehen, was ich sehen wollte: Meine kleine Vorstellung hette Wirkung gezeigt. Ohne ihm Beachtung zu schenken, stieg ich langsam die Stufen empor, mein halbsteifer Schwanz pendelte bei jedem Schritt hin und her. Auf halber Strecke konnte ich es mir nicht verkneifen, mich im Gehen noch provokant ausgiebig am Sack zu kratzen. Dann war er aus meinem Gesichtsfeld verschwunden. Dafür hatte ich jetzt Dulli im Blick, der mich mit großen Augen ansah. Er hatte ja nicht sehen können, was ich unten am Wasser getrieben hatte, er sah mich jetzt nur mit einem halbsteifen Schwanz auf ihn zukommen. „Und, was macht er?" „Wichsen!" „Sag mal, macht es Dich geil, wenn Dir jemand beim Pissen zusieht? Ich hoffe doch, dass Du nur Pinkeln warst!" Das war eine Anspielung auf meinen leicht angeschwollenen Schwanz. „Kommt darauf an", ich blieb vor ihm stehen und spannte rhythmisch die Beckenmuskeln an, so dass mein Schwanz vor seinen Augen zu wippen begann, „wer zusieht oder wem man zusieht. Aber so nebeneinander stehen und zusehen, wie der Strahl aus der Eichel kommt, das ist schon geil. Und dann vielleicht noch zusammen wichsen, bis bei beiden die Sahne spritzt!" Dulli sah mich ungläubig an. „Einfach so, jeder seinen eigenen ...?" „Natürlich, hast Du noch nie „Bauernrennen" gemacht?" Sein Gesichtsausdruck zeigte deutlich, dass er nicht verstand. „Also, das geht so: Du suchst Dir mit Deinem Kumpel zusammen ...
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