Himbeereis mit Sahne 04
Datum: 03.06.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: byteodoro_sirups
dünner Schwanz mit seiner spitzen Eichel hatte keine Mühe, bis zum Anschlag hineinzugleiten. Ich spürte seine Oberschenkel an meinen Pobacken. „Jetzt langsam zurück, aber ja nicht ganz raus", gab ich leise das Kommando. Dulli gehorchte, stoppte rechtzeitig und schob dann seinen Schwanz aufstöhnend wieder hinein. „Irre! Geil!", er sprach es mehr zu sich selbst. Er wurde langsam schneller in seinen Bewegungen, er verlor zusehends die Hemmungen, sein Schwanz rutschte raus. „Egal, schieb ihn wieder rein!", ich wollte seinen Schwanz in mir spüren. „Mann, ist das Loch groß", Dulli zögerte, dann schob er seinen harten Stab wieder problemlos in mich hinein. „Ich halt das nicht mehr lange aus, das ist so geil!" Seine Worte kamen im Rhythmus seiner Stöße. Ich griff zwischen meinen Beinen hindurch und wollte seinen baumelnden Sack ergreifen. Der aber hatte sich bereits so sehr zusammengezogen, dass ich die Eier direkt am Schaft ertasten konnte. Ich spürte, er war kurz vor dem Abspritzen. „Ja", rief ich ihm zu, „Du machst das richtig gut, lass es kommen, spritz rein!" Dulli fickte mich jetzt vor lauter Erregung wie ein Karnickel. „Langsam, langsam, langsam!" Aber es war schon zu spät. Ein letzter Stoß bis zum Anschlag, dann spürte ich am Schließmuskel, wie sein Schwanz zu zucken begann. Dulli hatte mich am Becken gepackt und presste mich an sich, während er keuchend Schub um Schub seine Sahne verspritzte. „Verrückt", sagte er leise, „einfach nur verrückt!" Langsam zog er seinen Schwanz ...
aus meinem Darm, dann ließ er sich neben mir auf den Rücken fallen. Ich richtete meinen Oberkörper auf und spannte meinen Schließmuskel zusammen. Ich sah meinen Freund an. Seine Badehose hing immer noch auf Halbmast an den Oberschenkeln, er hatte sie nicht ausgezogen. Sein Schwanz lag auf seinem rasierten Bauch, aus der Eichel quoll ein letzter Spermatropfen. Dulli lächelte. „Es war der Wahnsinn! Bei mir hat sich alles gedreht! So bin ich noch nie gekommen!" „Dann pass mal auf, das werden wir gleich sehen!" Mein Freund sah mich fragend an. Ich kniete mich breitbeinig über ihn, ließ den Schließmuskel locker und presste ein wenig. Er konnte nicht sehen, wie der milchig-weiße Saft aus meiner Rosette herausquoll, er sah nur, wie der weiße Schleim zwischen meinen Schenkeln nach unten tropfte und auf seinen Bauch, den Schwanz und seinen Sack landete. Als ihn der erste Tropfen traf, zuckte Dulli überrascht zusammen, dann aber sah er mit großen Augen dem geilen Schauspiel zu. „Das war eine ordentliche Ladung", sagte ich, als sich der letzte Tropfen zwischen meinen Schenkeln abgeseilt hatte. Ich kniete mich wieder neben ihn und sah auf seinen verkleckerten Sack hinunter. Die beiden Eier, die sich deutlich abzeichneten, und die weißen Spritzer, sie erinnerten mich an zwei kleine Kugeln Himbeereis, die mit Sahne verziert waren. Bei dem Gedanken musste ich lächeln. „An was denkst Du gerade?" Dulli hatte mich beobachtet. „Wie schön doch so ein rasierter Sack aussieht", schwindelte ich. Ich ...