1. Mondscheinnacht


    Datum: 03.06.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byAldebaran66

    ihren Körper trotz ihrer Situation. Die strammen Schäfte, die doch gleichzeitig warm und weich waren, verlangten ihre Anerkennung. Von diesen Gefühlen überwältigt vernahm sie nun, wie sich der Fünfte behutsam seinen Weg durch ihr kaum bewachsenes Gärtchen suchte, um ihren Brunnen zu finden, der seltsamerweise schon dabei war, überzulaufen. Nun war es an ihm, das Verlorene wieder zu aufzufüllen. Ohne zu zögern, teilte er behutsam ihre leicht geöffneten Lippen, gelangte, geleitet von der inneren Hitze ihres Schoßes an die Pforte. Ein leichtes Zucken des Gliedes war zu merken, bevor es nun mit sanfter Gewalt in sie eindrang. Glatt rutschte der sie dehnende Kopf hinein, stieß auf keinen Wiederstand und genoss die feste Umschließung, als er weiter seinen Weg verfolgte. Rot verband sich mit Rot, wurde in die Tiefe ihres Unterleibs geleitet um keine Schranken vorzufinden, glitt tiefer mit dem Ziel den Boden des Brunnens zu liebkosen. Auf halber Strecke zog er sich wieder ein kleines Stück zurück, um mit neuerlichem Anlauf weiter vorzudringen, bis er mit voller Länge in ihr steckte und ihre feine Haare sich mit seinen glänzenden, krausen zu verbinden. Doch nur kurze Zeit verharrte er so in ihr. Kaum merklich begann er sich in ihr zu bewegen, stieß erst wenig, dann immer kräftiger in sie hinein. Zog sich bald fast aus ihr zurück, um mit steigender Geschwindigkeit in sie hineinzufahren. Noch größer und dicker schien er ihr zu werden, dieser Pflock, der sich anschickte, in ihr zu ...
     explodieren. Mit einem gewaltigen Stoß rammte er sich ein letztes Mal in sie hinein, bäumte sich zuckend in ihr auf und ließ mit all seiner Kraft einen Fluss in sie schießen so viel er in der Lage war. Schwall um schwall vereinte sich heiß mit ihren Säften und überflutete sie bis in den letzten Winkel. Schweiß tropfte von seinem vorgebeugten Oberkörper auf ihren Unterkörper und weich geworden zog er sich mit einem Schwall warmer Flüssigkeit aus ihr zurück, um Platz für den nächsten zu machen, der ohne langes Zögern den gleichen Weg nahm. Wieder und immer wieder wurde sie überflutet, es ran nur so aus ihr heraus. Längst war Nässe kein Mangel mehr. Laufend zuckte es in ihr und spritzte neuer Lebenssaft, jeden Winkel ihres Unterleibs umspülend, in sie hinein. Gleichzeitig wurde sie von den anderen Gliedern weiter gestreichelt. Es schienen sie immer und überall welche zu berühren. Längst hatten sie ihre alten Positionen aufgegeben, nicht ohne sie auch wieder einzunehmen. Irgendwann wurde ihr der Knebel entfernt. Schreien konnte und wollte sie nicht mehr, zu sehr war sie in einem Traum gefangen. Dann wurden die Fesseln gelöst. Vollkommen frei lag sie da und rührte sich doch kein bisschen. Dann wurde sie auf den Bauch gedreht. Ihre Arme hingen schlapp herunter. Die Hände und Knie lagen auf der Erde. Jetzt näherte sich einer von hinten und schon sich in die nun oft begangene Passage. Drehte und wendete sich in der Feuchtigkeit, wurde wieder glitschig und versteifte sich wieder mehr. Einer ...