1. Mondscheinnacht


    Datum: 03.06.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byAldebaran66

    mit dem Rücken auf einen großen Baumstamm und bogen die Arme nach unten. Schnell wurde ein Seil unter dem Baumstamm durchgezogen und mit den freien Enden fesselte man sie wieder, sodass sie mit dem Stamm verschmolz. Dann wurden ihre Beine, die über das Ende des Baumes überragten mit zunehmender Kraft auseinandergezogen, sodass sie bald keine Möglichkeit mehr hatte, dagegen zu wirken. Zitternd vor Anstrengung öffneten sie sich langsam, um dann vollkommen aufzugeben. An zwei Pfählen, die in den Boden gerammt waren, wurden auch diese fixiert. Nicht ein wenig war es ihr vergönnt, sich zu bewegen. Dann sah sie das aufblitzen von geschmiedetem Stahl. Das Licht des Feuers spiegelte sich in der Klinge eines langen, schmalen Messers, das der eine in der Hand hielt. Langsam und mit Genuss ließ er die Spitze über einen ihre Schenkel streifen. Nur so eben berührte das kalte Metall die Haut. Hinterließ keine Spuren, war aber genau zu verfolgen, wie es bedächtig weiter nach oben wanderte, um dann über den Stoff ihres Kleides zu schrammen und bis zum Hals zu gelangen. Hier schob sich die Klinge in den Ausschnitt und zerteilte mit Leichtigkeit den Stoff, der kaum hörbar der scharfen Schneide nachgab. Der kalte Stahlrücken glitt zwischen ihren Brüsten durch, setzte seinen Weg bis zum Nabel fort, um nicht gestoppt, bis zwischen ihre Beine zu wandern und den Saum des Kleides zu zertrennen. Kaum war der letzte Halt zerschnitten, fielen beide nun haltlosen Stücke auseinander und sie lag nackt, ...
     im Schein der Flammen, wobei ihre Blässe noch stärker hervortrat und zu leuchten schien. Inneren Wiederstand hatte sie längst aufgegeben, sie war ihren Entführern hilflos ausgeliefert und in der Gewissheit nichts ausrichten zu können, überkam sie eine innere, seltsame Ruhe. Sie nahm kaum die Zwei an ihrer Linken, die Zwei an ihrer Rechten und den Einen zwischen ihren Schenkeln war. Sie schienen auf etwas zu warten, verschlangen sie nur mit ihren gierigen Blicken ohne sich zu bewegen. Doch dann ging langsam der Mond auf. Es war wie ein Signal für die Fünf. Mit geschmeidigen Bewegungen entledigten sie sich ihrer restlichen Bekleidung. Als sie sich wieder aufrichteten, konnte sie die dunkelroten, aufgerichteten Köpfe ihrer Männlichkeit sehen. Sie glänzten prall und fest im bleichen Licht des aufgegangenen Erdtrabanten und schienen sich schlangengleich im Feuerschein zu bewegen. Dick und fest, standen die Eicheln lanzengleich von ihren langen, steifen Schäften getragen ab, als gehörten sie nicht zu den Körpern, die sie trugen. Wie auf Kommando traten nun alle fünf einen Schritt vor und schoben ihre Unterleiber vor. Fünf Speere berührten sie zugleich. Zwei drückten sich sanft mit ihren Spitzen in ihre Brüste. Begruben die Warzen unter sich und bewegten sich kreisend und leicht stoßend. Sie schienen ihre dünne Haut durchstoßen zu wollen oder sich mit ihr zu verbinden. Zwei rieben sich auf ihrem weichen Bauch und vereinten sich fast über ihrem Bauchnabel. Hitzewellen durchströmten ...