Einfach schön, und doch anders
Datum: 02.06.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
aber "Ich muss mir nur noch was anziehen. Tim, bringst du mir ein frisches Nachthemd und einen BH aus der Tasche?" Nachdem sie sich die Sachen angezogen hatte legte sie sich auf die Trage. Der Krankenpfleger und der Arzt trugen sie in den Rettungswagen. Astrid sagte zu mir noch "vergiss die Tasche nicht und ruf bitte Nina an, sie wird sich sicher auch freuen." Astrid fuhr im Rettungswagen vorne weg, die Hebamme in ihrem Wagen hinterher. Ich rief bei Nina an und machte mich dann auf den Weg ins Krankenhaus. Dort war in der ersten Hilfe die Hölle los, so kam es mir vor. In einer Ecke saß die Hebamme und heulte. Als sie mich sah, kam sie zu mir und brachte mich in die Neugeborenen-Abteilung. In der Abteilung standen die ganzen Schwestern und die Ärztin um ein kleines Bettchen und sahen hinein. Als die Hebamme mit mir zum Bettchen kam, sagte sie "Hier ist der Vater, ich kann es ihm nicht sagen." Was sagen? Wo war Astrid? Die Ärztin nahm mich bei der Hand und führte mich in ein leeres Zimmer. Hier drückte sie mich auf das Bett, und sagte dann "Wir müssen ihnen leider Mitteilen, dass ihre Frau bei der Einlieferung plötzlich zusammengebrochen ist. Die Kollegen von der ersten Hilfe haben alles probiert, aber sie konnten sie nicht retten. Uns ist allen vollkommen unklar, was passiert ist. Ihre Frau saß auf der Trage und unterhielt sich mit den anderen Müttern, sie hatte ihr Kind im Arm, als sie plötzlich von der Trage zu rutschen drohte. Sie klappte einfach zusammen. Eine der Mütter ...
konnte ihr das Baby grade noch abnehmen, als ihre Frau schon von der Trage fiel. Die Mütter sagte, sie konnten nur noch ein 'Sagen sie ihm, ich liebe ihn' hören. Die Ärzte der ersten Hilfe waren sofort da, sie haben alles probiert, es war aber nicht mehr zu machen. Es tut mir leid. Ihrem Kind geht es gut." Was war passiert, wo ist Astrid? Ich saß da und heulte nur noch, dann rollte ich mich auf dem Bett zusammen und heulte nur noch. Ich weiß nicht mehr, wie lange ich dort lag, als ich wieder etwas zu mir kam, war eine Decke über mich gebreitet. Ich bewege mich und hörte, wie jemand aufstand. Da setzte sich jemand auf das Bett und es wurde ein Arm um mich gelegt. "Tim, es tut mir so leid" hörte ich jemanden leise sagen, ich sah hoch und sah "Astrid, du lebst" "Nein, Tim, ich bin Nina." "Nina, welche Nina... Ach Nina, du." "Ja, ich, auch Tim." Sie fing auch an zu heulen, dabei kannte sie Astrid ja gar nicht. Nur aus den Erzählungen ihrer Mutter. Wir heulten gemeinsam um meine Geliebte Astrid, meine Mutter, ihre Schwester. Nach einiger Zeit fragte ich "Wie geht es Felix?" "Felix? Eurem Kind? Dem geht es gut. Die Schwestern kümmern sich im ihn. Felix ist ein schöner Name. Hattet ihr euch den ausgesucht?" "Ja, weil er aus einer glücklichen Liebe entstanden war, vollkommen unverhofft. Astrid hatte nicht gedacht, dass sie noch einmal schwanger werden könnte. Und deshalb hatten wir nicht verhütet. Und es entstand Felix. Ach Felix, wie kann ich das ihm später erklären?" "Tim, Felix hat ...