Einfach schön, und doch anders
Datum: 02.06.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
Jahren gestorben. Sie hatte mir das alles kurz vor ihrem Tod erzählt. Ich habe seitdem Astrid und dich gesucht. Unser Nachname ist glücklicherweise nicht so häufig, aber es ist doch nicht so einfach alles Spuren zu verfolgen. So, jetzt weißt du um unsere Familienverhältnisse, und warum du nie etwas über deinen Vater erfahren hattest. Das war für Astrid zu schmerzhaft." Ich saß eine Weil da und fragte dann "Nina, ich würde dich gerne einladen, hier zu übernachten. Aber du hast ja Astrid gesehen. Bist du noch länger in der Stadt? Kann ich dich irgendwie erreichen?" Nina hinterließ mir ihr Handy-Nummer und ihre Adresse und verabschiedete sich. Nachdem Nina gegangen war, saß ich noch lange da und dachte über unsere verkorkste Familie nach. Dann ging ich ins Schlafzimmer und sah zu, wie meine Mama, meine Geliebte, schlief. Die eine Pfote vom Bären im Mund. Die, an der schon immer ich genuckelt hatte. Und ich überlegte, was es für Mama war, dass sie, obwohl sie von ihrem eigenen Vater vergewaltigt wurde, ihren dadurch gezeugten Sohn so liebte, dass sie mit ihm schlief, und sogar ein gemeinsames Baby zeugte. Ich holte mir den großen Liegesessel aus dem Wohnzimmer und setze mich so an das Bett, dass ich Mama, solange ich wach war, ansehen konnte. Am nächsten Morgen wurde ich geweckt, von einer Umarmung und einem Kuss. Ich sah verschlafen hoch und blickte meine Geliebte Mama an. Sie stand vor mir, nackt, so wie ich sie am liebsten sah, und wollte mich aus dem Sessel ziehen. "Junge, ...
komm, lieb mich. Ich brauche dich." Ich sah sie mir an, wie sie da mit ihrem dicken Baby-Bach nackt vor mir stand, meine Frau, meine Geliebte, meine Mama und sagte. "Immer Geliebte, immer Mama" Ich stand auf und zog mich aus, dann legten wir beide uns wieder in das Bett, beide auf die Seite und sahen uns an. Ich sagte "Mama, Nina erzählte mir, dass das Scheusal vor Jahren im Knast Selbstmord begangen hat. Deine Mutter ist vor drei Jahren gestorben." Mama sah mich an und sagte leise "Junge, Tim, du warst mir immer eine Stütze, ohne dich hätte ich es nie so weit geschafft. Bitte halte mich, liebe mich." "Immer, Mama." Ich küsste sie zärtlich und streichelte ihren Rücken, dann beugte ich mich runter und saugte an ihren Brüsten. Die waren, als Vorbereitung für unser Baby rund und voll. Und ich konnte Milch saugen. Mama, Astrid, sah mich an und sagt leise "Tim, das ist geil. Das Gefühl, so geliebt zu werden. Ich möchte, dass du mich noch einmal fickst." Ich ließ von ihrer Brust ab und kam näher an sie ran. Sie nahm ihr eines Bein hoch und ich konnte so meinen Schwanz in ihre Muschi schieben und sie ganz leicht ficken. Wir wurden langsam schneller und schneller, und kamen gemeinsam zum Höhepunkt. Mit ihrem angehobenen Bein klammerte sie meinen Unterkörper fest. Nach unserem gemeinsamen Orgasmus hielt sie mich fest und nach längerer Zeit sagte sie mir "Tim, ich liebe ich." "Astrid, Mama, Schwester, ich dich auch." "Ich bin nicht deine Schwester, ich bin deine Mutter. Wenn du mich noch ...