1. Madagaskar


    Datum: 31.05.2018, Kategorien: Schwule Autor: byOleifera_Moringa

    Julien in unsern Bungalow zurück. Ich legte mich zu Anita, die noch im Bett war, schmiegte mich an ihren Rücken und streichelte ihren Busen: «Anita komm; dein Frühstück wartet!» Sie schluchzte: «Ich werde nie mehr aufstehen. Ich will sterben.» «Das wirst du nicht», antwortete ich, «komm jetzt!» «Martin, was habe ich getan?» sagte sie leise, «es ist unmöglich, dass ich weiterlebe.» «Doch, du musst!» erwiderte ich, «ich will es. Wir müssen neu beginnen.» Ich konnte sie überreden, mit mir ins Bad zu kommen. Ich zog mich aus; Anita war immer noch nackt. Ich zog sie unter die Dusche und wusch ihren ganzen Körper. Besonders sorgfältig wusch ich ihre Vagina. Dann widmete ich mich auch meinem Körper. Ich trocknete Anita und mich ab. Wir zogen uns frische Kleider an und gingen hinüber zu Restaurant. Unterwegs traf ich eine der Frauen, welche die Bungalow reinigten. Ich bat sie, unsere Betten frisch zu beziehen. Sie nickte; Julien hatte sie schon angewiesen. Julien bediente uns. Anita würdigte er mit keinem Blick. Ihr erstauntes Gesicht liess erkennen, dass sie sich wunderte, wie gelassen und unbeschwert Julien mir einen Kaffee servierte. Wir hatten ein langes Gespräch. Ich sagte ihr, wie verletzt ich war, und dass ich trotzdem den gemeinsamen Weg weitergehen wollte. Dann gingen wir zurück in unsern Bungalow. Die Betten waren frisch bezogen und wir legten uns hin für einen langen und tiefen Schlaf. Gegen vier Uhr nachmittags standen wir auf und zogen unsere Badekleider an, um im ...
     Meer zu schwimmen. Mit der Schnorchel Brille schwamm ich zum Riff hinaus und beobachtete die tropischen Fische, die in allen Farben leuchteten. Dann schwamm ich zurück zu Anita und umarmte sie im brusttiefen Wasser. Ich griff ihr ins Höschen und steckte meinen Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen. Darauf griff auch sie mir in die Badehose und rieb meinen Schwanz, der sich zu versteifen begann. Hand in Hand liefen wir zurück in unser Häuschen. Der Geschlechtsverkehr, der nun folgte, war innig, langsam und tief. Kein wildes Ficken, keine gewagten Stellungen, einfach ineinander sein. Zuerst, als ich mit meinem Mund zu ihrer Grotte hinunterging, war da der Hauch eines Geruchs von fremden Spermien. Das musste wohl meine Einbildung sein; wir hatten ja gründlich geduscht. Lange liebten wir uns so, bis Anitas Atem schneller wurde. Sie umklammerte mich und ihr Becken zuckte rhythmisch meinem Schwanz entgegen, um ihn noch tiefer in sich aufzunehmen. Sofort küsste ich sie und liess ihr gerade noch so viel Luft, dass sie nicht erstickte. Auch nach ihrem Orgasmus blieb ich in ihr und setzte die bedächtigen Bewegungen meines Beckens fort. Wieder war es Anita, die sich einem Höhepunkt näherte. «Nun musst du mit mir gehen!» keuchte sie mir ins Ohr. Also konzentrierte ich mich auf meine Bewegungen und nach etwa zehn Stössen kroch das Kribbeln von meinem Schwanz in meinen ganzen Körper und als es im Kopf angelangt war, empfing Anita meinen seit zwei Tagen angestauten Samen. Die letzten Tage ...