1. Madagaskar


    Datum: 31.05.2018, Kategorien: Schwule Autor: byOleifera_Moringa

    Christines Muschi schwappte. Er kippte mit mir zur Seite, sodass er neben Christine zu liegen kam. Er zog sich aus mir zurück und legte sich auf den Rücken. Schliesslich lagen wir drei nebeneinander. Meine Erregung liess etwas nach. Alain beugte sich über mich um auf dem Nachttisch Feuchttüchlein zu holen. Mit einem Tüchlein rieb er seinen Schwanz ab; die Tube mit dem Gleitmittel, welche auf dem Bett lag, übergab er mir. Provozierend streckte er mir seinen Po entgegen. Also schmierte ich mit dem Finger sein Loch und meinen Schwanz. Alain positionierte sich wie ein Hündchen über Christine. «Reit auf!» befahl er mir. Ich drängte mich zwischen seine Beine, setzte meine Eichel an sein Loch und stiess mein Glied tief in ihn. Ein leiser Schrei entwich seinem Mund. Ich presste ihn mit der Hand an mich und langsam senkten wir uns auf Christine, die mit gespreizten Beinen unter uns lag. Alain stützte sich auf seine Ellbogen. Mit der einen Hand ergriff ich Alains Steifen, den Zeigfinger der anderen Hand schob ich in Christines Grotte und liess ihn entlang ihrer Klitoris gleiten. Wohlig stöhnte sie. Ich setzte seinen Schwanz an und stiess Alain tief in sie. Da lagen Christine und über ihr Alain, im Geschlechtsakt vereint. Auf meine Arme abgestützt kniete ich über ihnen und fixierte sie in ihrer Position aufgespiesst an meinem Stachel in Alains Arsch. Als ich Alain einige Zentimeter Freiheit gab, begann der Christine zu ficken. Die beiden liebte sich animalisch unter mir. Sie küssten ...
     und rieben sich. Alains Becken bewegte sich unter mir und versetzte Christines Muschi kräftige Stösse. Dass dabei auch seine Prostata durch meinen Schwanz massiert wurde, genoss er sichtlich. Christine kam richtig in Fahrt. Ihr Atem ging in ein Keuchen über. Ihr ganzer Leib begann zu zucken und sie stiess gurgelnde Laute aus. Alain blickte zu mir hoch und flüsterte: «Martin, lass uns spritzen!» «Ja, Alain.» Alains Stösse wurden zielgerichteter und ich konzentrierte mich auf die Reibung, die Alains Anus meinem Schwanz verpasste. Nach kurzer Zeit begann das Kribbeln in mir hochzusteigen. Und als Alain seine Stösse verlangsamte und zu Stöhnen begann, drückte ich meinen Schwanz tief in ihn und fixierte so sein Glied tief in Christine. Das Zucken seines Unterleibs und die Kontraktion seines Schliessmuskels verrieten, dass er sein Sperma tief in Christine platzierte. Jeden Sprutz, den er in Christine pumpte kompensierte ich mit einem Schwall Sperma, den ich in seinen Darm entliess. Wir konnten nicht mehr. Unsere Muskeln erschlafften. Um Christine nicht zu erdrücken, liessen wir uns auf die Seite kippen. An den Rest der Nacht habe ich keine Erinnerungen. Am Morgen lagen wir drei nebeneinander und quatschten über unsere Erlebnisse der letzten Tage, insbesondere aber über die gemeinsame Nacht, die hinter uns lag. «Das war ein wunderschönes Erlebnis», meinte Christine. Wir zwei Männer waren mehr als einverstanden. «Trotzdem», meinte Alain, «wird es wohl nicht die Regel sein, dass wir zu ...
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