Madagaskar
Datum: 31.05.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: byOleifera_Moringa
Gesichter. Ich zog mit den Armen meine Beine weiter zur Brust um Alain noch tiefer eindringen zu lassen. Er nahm das eine und dann das andere Bein auf seine Schultern und fickte kräftig dem Höhepunkt entgegen. Sein Blick war auf mein Gesicht gerichtet, bis er den Fokus verlor. Ich zog ihn zu mir und drückte ihn fest an mich, als ich seinen Samen empfing. Ich glaube, er verlor für einen Moment sein Bewusstsein und realisierte kaum, dass ich ihn losliess und meine Beine aus seiner Umklammerung löste, um mit Hilfe meiner Hand zwischen unseren Körpern auch meinem Sperma freien Lauf zu lassen. Mein Fahrer brachte uns zurück zum Flughafen in Toliare, von wo wir nach Antananarivo flogen. Mit 35 Minuten Verspätung landete das kleine Flugzeug. Margot, Christine und all die andern, die unterdessen auch in die Hauptstadt zurückgekehrt waren, erwarteten uns. Margot nahm mich in Ihre Arme und küsste mich auf beide Backen. Dann streckte sie sich ein wenig, um auch meine Stirn zu erreichen. François, Marie und René begrüssten mich ebenfalls stürmisch, als würden wir uns schon Jahre lang kennen. Nachdem sich Christine aus der innigen Umarmung mit Alain gelöst hatte -- man hätte meinen können, sie wollten sich hier in der Öffentlichkeit paaren -- nahm auch sie mich in die Arme und ihr Kuss war mehr als kameradschaftlich. Mein Kleiner zwischen den Beinen interpretierte das mindestens so. Mit zwei Taxis fuhren wir zum Hotel. Für Christine, Alain und mich war wieder ein Dreierzimmer reserviert. ...
Ich stellte mir vor, dass meine Aufnahme in die Loge heute Nacht mit einem Ritual der besonderen Art besiegelt werden könnte. Doch zuerst versammelten wir uns im Hotelrestaurant assen und tranken. Margot ergriff das Wort, um mich offiziell willkommen zu heissen. Alain habe den Antrag für meine Mitgliedschaft gestellt und die Gruppe sei einstimmig zum Schluss gekommen, dass ich ein würdiger Nachfolger Alains wäre. Auch sie erinnerte mich nochmals an die Rechten und Pflichten, die mit der Mitgliedschaft verbunden waren. Alle klatschten. François, der rechts neben mir sass, legte seinen Arm um meine Schultern und küsste mich auf die Wange und Marie tat es ihm nach auf meine linke Wange. Tana -- so nannten die Madagassen ihre Hauptstadt -- war eine lärmige Stadt. Wenn man das Zimmerfenster öffnete drang der Verkehrslärm und die Stimmen aus dem Restaurant nebenan. «Ich glaube, das Fenster lassen wir heute Nacht besser geschlossen», hörte ich Alain sagen; er war neben mich getreten. «Aber interessant ist es alleweil, wenn du in dieses Chaos hinunterblickst.» Unterdessen hatte sich Christine zwischen uns geschoben. Sie legte ihre Hände auf unsere Hinterbacken: «Ja schon, aber ich weiss etwas noch Interessanteres; kommt jetzt ins Bett.» Bald standen wir alle im Bad, entkleidet bis auf die Unterwäsche. Wir putzten unsere Zähne und schubsten uns gegenseitig, um einen Platz vor dem Spiegel zu ergattern. Als ich meine Abendtoilette endlich beendet hatte lagen die beiden schon im Bett. Es ...