Madagaskar
Datum: 31.05.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: byOleifera_Moringa
meine Hände. Wir küssten uns, bis wir in Atemnot gerieten. Ich nahm die Tube mit dem Gleitmittel und schmierte letzteres auf meinen Schwanz und seinen Anus. Er hob seine Beine und spreizte sie. Ich kniete mich dazwischen und setzte mit der rechten Hand meine Eichel an. Ein kurzes Drücken und sie war in ihm verschwunden. Nun nahm ich seine Beine über meine Schultern und legte mich auf ihn, sodass sich unsere Gesichter fast berührten. Ich schaute ihm in die Augen und drückte mein Glied vollständig in ihn. Er öffnete den Mund und stöhnte leise, während er ausatmete. Ich fickte ihn mit regelmässigen und tiefen Stössen. Wir genossen dieses minutenlange monotone Rein und Raus; wir vögelten, vögelten.... «Komm, Martin!» «Ja, Alain, in dir!» Nach wenigen weiteren Stössen, stieg mein Sperma aus meinen Eiern, durch meinen Schwanz und ergoss sich in seinen Darm. Völlig entspannt lag ich auf meinem Freund. Dieser war jedoch putzmunter und regte sich unter mir. Sachte wälzte er uns zur Seite, sodass ich neben ihn zu liegen kam. «Leg dich mal auf den Rücken und halt deinen Arsch in die Höhe!» Ich wusste zuerst nicht, was er wollte. Er aber kauerte sich nieder, mir den Rücken zugewandt. Er drängte seine Waden gegen mein Hinterteil. Ich hob diesen und hielt meine Beine fest. Er kam so nah, dass ich mein Kreuz bequem an seinen Beinen abstützen konnte. So lag ich mit erhobenem Hintern und blickte direkt auf seine Rosette. Diese wölbte sich und gab den weisslichen Saft frei, den ich ihm ein ...
paar Minuten vorher eingespritzt hatte. Fäden ziehend tropfte mein Sperma auf meinen Schliessmuskel und Alain verteilte es mit seinem Zeigfinger in und um mein Loch. «Jetzt vögeln wir mal biologisch mit natürlichem Gleitmittel», scherzte er und forderte mich auf, sein Hündchen zu sein. Ich kniete also, ihm meinen Arsch entgegenstreckend, meinen Oberkörper gegen die Matratze gebeugt. Er drängte sich zwischen meine Beine, setzte seine Rute an und stiess sie in meinen Darm, bis seine Schamhaare meine Arschbacken berührten. Ruhig in mir beugte er sich nieder und küsste mich leidenschaftlich, meinen Kopf verdreht in seinen Händen haltend. Dann wechselte er den Griff und hielt mich an den Schultern fest. Während er mich leicht ins Ohr biss, fickte er mich mit ein paar kräftigen Stössen aus seinen Hüften heraus, sein Oberkörper ruhig an meinen Rücken geschmiegt. Sein animalisches Vögeln liess wieder Blut in meinem Stängel aufsteigen. Wieder blieb er tief in mir ruhig und leckte mein Genick, meine Ohren, mein Gesicht, meine Augen. Dann empfing mein Arsch eine weitere Folge von tierischen Stössen. Er zog seinen Schwanz heraus, drehte mich auf den Rücken und war in Sekundenschnelle wieder in mir. Er beugte sich zu mir nieder, legte seine Unterarme und Hände, einer Aura ähnlich, um meinen Kopf. Er sah mir lächelnd in die Augen und verpasste mir unerwartet eine weitere Salve von Stössen aus seinem Unterleib. Wir waren in ein Sinne-raubendes Feuer geraten, herzten, küssten und leckten unsere ...