1. Tommy B. Kapitel 11 ....und ein scharfer Nachtisch


    Datum: 31.05.2018, Kategorien: Hardcore, Sex Humor Autor: Faunsatyr

    Schwänze wurden und werden in diesenKulturkreisen, ob zu recht oder nicht, mit größererMännlichkeit assoziiert. Haben sie noch nie davon gehört,dass zum Beispiel Araber für besonders große Schwänzebekannt sind ?" Nein, hatte ich nicht. Aber warum sollte Miss Watson michauch beflunkern. Aber wollte ich denn wirklich einen nochgrößeren Schwanz ? Ich denke, wenn er zu groß ist, kannich mit ihm weniger anfangen. Enge Pussys oder die meistenPos würde ich dann kaum noch entern können. „Sie können mir irgendwann ja mal zeigen, wie sie meinenSchwanz trainieren würden. Es interessiert mich schon,wobei ich mit meiner Größe wirklich sehr zufrieden bin".„Mit Recht! Brauchen tun sie das wirklich nicht, aberdie Möglichkeit besteht dennoch." Miss Watson setzte ihre Mundarbeit fort. Allerdings warich es jetzt, der die Initiative ergreifen wollte. Plötzlich durchfuhr mich ein Schmerz in der Schwanz-und Lendengegend und meine Eier taten weh. „Autsch?" machte ich . Dann gingen die Schmerzenso rasch wie sie gekommen waren. Stattdessen wurde mirplötzlich sehr heiß und Schweiß bildete sich auf meinerHaut. Miss Watson schien dies bemerkt zu haben. Ich glaube die Nachspeise beginnt bei Ihnen zu wirken",stellte meine zukünftige Englischlehrerin fest. Undwirklich. Ich hatte plötzlich das Gefühl Bäume ausreißenzu können. Meine Geilheit stieg rapide an und in mir entstandder spontane Wunsch, Miss Watson sofort kräftig durchzuficken.„Sie müssen mir versprechen, dass sie sich gleich nichtzurückhalten ...
     und alles tun und mit mir machen was sie wollen."„Versprochen".Ich hörte ihre Worte schon kaum noch. Sie waren irgendwiein eine andere Dimension geglitten. Ich dachte nur an eines,sie zu ficken. Mit einem Ruck meiner Lenden sprang ich vonder Couch auf, den Bademantel dabei verlierend, griffmit meinen kräftigen Armen Miss Watson unter die Achselnund riss sie hoch. Als sie stand packte ich sie, nahm siewie ein Federgewicht auf meine Arme, trug sie ins Schlafzimmerund warf sie auf mein Bett. Ups! War das nicht etwas zu grob? Aber ich übersah auch nicht das leuchtende Funkeln inden Augen Miss Watsons, aus denen ebenfalls die pure Geilheitquoll.. Mit einem Ruck entriss ich ihre Küchenschürze, die dabeiin zwei Fetzen zerfiel. Nun lag Miss Watson auf dem Rückenund ihr Atem ging schneller. Aber anstatt dass sie mein rigoroses Vorgehen bremsenwollte, feuerte sie mich nur noch mehr an. „Los, du Ficktier,knall mich endlich nach Strich und Faden. Ich will dassmeine Löcher überlaufen." Ich warf mich förmlich auf Sie, ihre vollen Schenkel kräftigauseinander ziehend. Ihre Fotze war entweder noch vonmeiner Schleckaktion nass oder sie war es aufgrund Ihrerhochgradigen Erregung wieder. Mit meinem Schwanz brauchteich nicht zu zielen. Fast von alleine brachte er sich indie richtige Position. Ihre Handgelenke umfasste ichmit einer Hand weit oberhalb ihres Kopfes, was dazu führte, dass sie faktischgefesselt war. Mit einem harten Ruck schob ich ihr meinenfetten Kolben bis zum Anschlag in ihre nasse ...