1. Tommy B. Kapitel 11 ....und ein scharfer Nachtisch


    Datum: 31.05.2018, Kategorien: Hardcore, Sex Humor Autor: Faunsatyr

    Kapitel 11....und ein scharfer Nachtisch.Nach dem Essen und dem süffigen Champagner eröffnetemir Miss Watson, dass sie noch einen karibischen Nachtischvorbereitet habe. Eine leichte Süßspeise solle es sein,die jungen Paaren oft vor einer Liebesnacht gegeben werde,da sie eine spürbare Steigerung des sexuellen Verlangensbewirken solle.Na, da war ich aber gespannt, ob sich das bei mir noch steigernlässt.„Vertrauen Sie mir. Es schadet bestimmt nicht.“Nein mir nicht, daran dachte ich nicht. Aber vielleichtschadete Miss Watson sich selbst, wenn ich mich nicht zurückhaltenkann und ihr sämtliche Löcher wund knalle.„Ich bin gespannt. Ihre Kochkunst ist vorzüglich.Ich bin gerade dabei, mich daran zu gewöhnen.“Dann war es soweit.Sie tischte zwei gleichgroße Schalen auf. Darin befandsich etwas, was entfernt an Götterspeise erinnerte,jedoch mit rötlichen Fäden durchzogen war. Das ganzewar mit verschiedenen Nüssen dekoriert. Es sah appetitlich aber auch sehr exotisch aus.Es schmeckte lecker aber auch sehr eigentümlich. O.K.es war vornehmlich eine Süßspeise, der Nachgeschmackwechselte dann jedoch zunächst in Richtung säuerlichum dann als bittermandel zu enden.Relativ bald hatten wir die Schüsselchen geleert undich fragte nach einem Nachschlag.„Oh, besser nicht. Das könnte des Guten zu viel sein!“,lehnte Miss Watson mein Begehren ab. Ach so; sie dachtean die Libido steigernde Wirkung. Ich nahm mir vor auf jedekleinste Veränderung an oder bei mir zu achten.Wir unterhielten uns noch ein wenig ...
     über Catja`s Familie.Dabei saßen wir nebeneinander auf meiner neuen rotenCouch, die wie ich wieder bemerkte, sehr bequem war. Ichhatte noch meinen weißen Frotteebademantel an, der jedochweit geöffnet war. Miß Watson, selbst nur mit ihrer Kochschürzebekleidet, hatte ihre rechte Hand an meinem halberigiertenSchwanz und massierte ihn leicht. Ich lehnte sanft an ihrerrechten Seite und meine Finger fanden ihre harten und deutlichhervorstehenden Nippel und spielten ebenso versonnenmit ihnen.„Wenn Catja`s Eltern auch so „veranlagt“ sind,wie sie sagen, was meinen sie eigentlich genau damit ?“„Nun Chris und Sabrina sind wie Gitte und Ich absolutnaturgeil und brauchen es täglich mehrfach. Sie sindexperimentierfreudig, gehen ab und zu in Swinger-Clubsoder veranstalten bei sich richtige Sexparties. IhreKinder bekommen davon selbstverständlich nichts mit.“„Selbstverständlich!“ stieß es aus mir hinaus.Dabei stellte ich mir vor, ob meine Eltern solche Neigungenwirklich dauerhaft vor mir hätten verbergen können.Eher nicht.Aber nun war mein Interesse auch an Catjà`s Eltern erwacht.Sexparties? Das hörte sich ja vielversprechend an. Ichhatte von so was schon gehört aber konnte mir nicht so richtigvorstellen was genau da passiert. Fickt da jeder mit jedemoder schaut man sich nur zu ? Da fiel mir ein, dass Frau Diesingsagte, wir, also Catja und Ich, könnten bei guten Lernfortschrittenin den Ferien nach Süd-Frankreich nachkommen, wo ihreEltern ja dieses Haus besitzen und dort bereits Urlaubmachen. ...
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