Tommy B. Kapitel 11 ....und ein scharfer Nachtisch
Datum: 31.05.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Sex Humor
Autor: Faunsatyr
Vielleicht böte sich die Gelegenheit an einerSexparty mitzumachen, wenn Miss Watson und Frau Diesingein „gutes Wort“ für mich einlegten.„Was sind denn Swingerclubs?“ den Begriff kannteich noch nicht.„Das sind Clubs wo Männlein und Weiblein munter durcheinandervögeln.“„Wirklich jede Frau mit jedem Mann ?“„Theoretisch ja. Praktisch eher nicht, da auch dortSympathie und Akzeptanz entscheiden. Mann oder Frau mussnicht, wenn er oder sie mit einem bestimmten anderen nichtwollen.“„Ich würde auch gerne mal in so einen Club!“, sagteich mehr zu mir selbst.„Du hast sowieso noch einen Wunsch frei. Wenn Du willstbesuchen ich oder Gitte mit Dir mal in einen.“„Oh ja, würden Sie das wirklich machen ? Das wäre toll.Waren Sie denn schon mal in einem?“„Na klar waren wir schon öfters in einem Swingerclubund wir nehmen Dich selbstverständlich mit. Das Problemist nur, dass das Mindestalter 18 Jahre ist und Du erst 17bist.“„Oh, das ist aber schade. Aber ich werde ja noch im Herbst18. Dann gehen wir eben dann.“„Einverstanden. Das können wir ja an Deinem 18 Geburtstagmachen.“Die Vorstellung einen solchen Club besuchen zu könnenstachelte mich regelrecht an, was sich auch daran ablesenließ, dass Pit wieder zu stattlicher Größe gefundenhat. Miss Watsons Manipulationen waren jedoch daran nichtunbeteiligt.Nun beugte sich Frau Watson in Richtung meiner Lendengegendvor, nahm den steifen, knallharten Schwanz in ihren Mundund lutschte an ihm herum.„Mit diesem Ding sind sie in einem Swingerclub der ...
absoluteStar, “ entkam es ihren schmatzenden Lippen.Ich ließ mich innerlich sinken, schloss die Augen undkonzentrierte mich auf Miss Watsons Mundarbeit. Sie warwirklich eine hervorragende Fellatrice !! Ich glaubesie konnte noch variantenreicher blasen als Frau Diesingoder Gina, die ich allerdings auch als sehr befähigt empfand. „Beiihrem Zauberstab kommt Frau von ganz allein auf die bestenTechniken!", entfuhr es mit Schmatzgeräuschenunterlegt ihren dicken Lippen. Überhaupt ihre Lippen.So voll und sinnlich, dabei so kräftig und beweglich,dass ich mich fragte, ob schwarze Frauen, die häufig solche Lippen haben, alleinedeshalb besser blasen können. Miss Watson intensivierteihre Bemühungen, baute in ihrer Mundhöhle einen Unterdruckauf, knetete den Schaft, nahm die Eichel in ihrem Mund zwischenDaumen und Zeigefinger und sorgte dafür, dass Pitt nunsein größtmögliches Volumen erreichte. „Wenn sie wollen, trainiere ich Ihren Apparat so, dasser fünfundzwanzig Zentimeter lang und mindestens 6 Zentimeterdick wird", unterbrach sich Miss Watson. „Wie soll das möglich sein ? Geht das überhaupt ?"Ich war neugierig geworden. Nun nahm sie den Pimmel ausdem Mund, schaute mich an und sagte mit Überzeugung: „Natürlich ist das möglich!! In vielen Kulturen,so zum Beispiel bei Arabern oder manchen afrikanischenStämmen erhalten die Jungs kurz vor der Pubertät vonihrem Vater genaue Anweisungen, wie sie ihren Penis durchbestimmte Übungen länger und dicker werden lassen.Der Grund liegt auf der Hand: größere ...