Kreuzfahrt der Empfindungen Teil 02 - Sexgeschichten

Kreuzfahrt der Empfindungen Teil 02

Hallo liebe Leser, willkommen zum zweiten Teil meines Erstlingswerkes! Teil 1 befindet sich natürlich in meinem Profil. Falls den jemand noch nicht gelesen hat, empfehle ich, ihn zu lesen, bevor man diesen Teil liest, da die Geschichte sonst möglicherweise keinen Sinn ergibt. Ich begrüße alle neuen Leser und auch die, die den ersten Teil bereits gelesen haben und hoffe, ihr habt mit der Geschichte genauso viel Spaß wie ich! Kritik und Kommentare sind natürlich gewünscht und auch gerne gesehen, ich freue mich über alles! Also dann, viel Spaß beim Lesen! Alle Personen sind mindestens 18 Jahre alt. Kapitel 2: London Was zum Teufel?! Was war da gerade passiert?! Fabian betete, dass er sich das alles nur eingebildet hatte. Seine Cousine hätte noch gar nicht zurück sein dürfen. Er blickte auf sein Handy. Es waren doch gerade erst 15 Minuten vergangen, seit er sich auf dem Deck mit den Läden von ihr getrennt hatte! Sie hatte gesagt, dass sie eine halbe Stunde brauchen würde! Nun war sie reingeplatzt, als er sich in seiner Fantasie von Lena hatte quälen lassen. Sie hatte ihn beim Wichsen erwischt. Sie hatte ihm in die Augen geschaut und er hatte abgespritzt. Und sie hatte ihm dabei zugesehen! Fabian sprang vom Bett auf und warf die vollgesogenen Taschentücher in den Abfall. Wie ferngesteuert lief er durch den Raum und öffnete die Terassentür, um den Geruch nach Sperma und Masturbation aus dem Raum zu vertreiben, und sich abzukühlen. Sein Gehirn lief trotz des kürzlich erlebten ...

 Höhepunktes auf Hochtouren. Tausend Gedanken wirbelten in deinem Kopf durcheinander. Wie hatte das passieren können? Warum hatte er nicht besser aufgepasst? Warum war sie schon wieder da gewesen? Was würde jetzt passieren? Würde sie es seiner Mutter erzählen? Er musste noch eine ganze Woche mit ihr in diesem Schiff verbringen. Wenn das dauerhaft zwischen ihnen stand, würde das mit Sicherheit kein angenehmer Urlaub werden, weder für ihn noch für Sarah. Er machte sich Sorgen. Große Sorgen. Er konnte nicht voraussagen, wie Sarah nun handeln würde, es gab zu viele Möglichkeiten, eine schlimmer als die andere. Das machte ihm zu schaffen. Seine Cousine hatte ihn beim Masturbieren unterbrochen, zugesehen und er hatte seinen Orgasmus nicht zurückhalten können. Jetzt war sie weg, und er versuchte irgendwie herauszufinden, was er jetzt tun sollte. Fabian blickte auf. Er stand jetzt an der Reling der Terasse und sah hinunter auf das Wasser, das einige Meter unter dem Holzboden, auf dem seine Füße standen, vorbeiströmte. Das Schiff lag noch im Hafen. Wenn er sich schnell etwas brach oder überraschend todkrank würde, könnte er sich aus der Affäre ziehen. Aber dann würde er Ulrike den Urlaub versauen und sich für mindestens zwei Wochen im Fokus ihrer Aufmerksamkeit und Fürsorge befinden. Nicht optimal. Nicht darüber zu reden war ebenfalls keine Option. Er hatte genug Erfahrung, um zu wissen, dass man so etwas nicht einfach begraben konnte und gut. Es würde immer zwischen ihnen stehen und sie ...