Kreuzfahrt der Empfindungen Teil 02 - Sexgeschichten

Kreuzfahrt der Empfindungen Teil 02

Schenkel rammte, auf die Zehenspitzen ging und ihre Gliedmaßen von Spastiken durchgeschüttelt wurde, fing auch er an, zu kommen. Fabian rammte seinen Penis ein letztes Mal in seine Hand und spritzte ab. Eine Salve nach der anderen schoss aus seiner Eichel, während er sich unter seiner eigenen Lust krümmte und wand und das Hochgefühl genoss, das ihn durchströmte. Sein Sperma klatschte gegen die Glastür und lief langsam daran herunter, während er noch weiterfeuerte. Sarah dagegen begann allmählich, sich wieder zu beruhigen. Sie stellte das Wasser ab, den Duschkopf weiter in den Händen haltend, und lehnte sich mit dem Rücken an die Wand, halb zusammengekauert. Fabian spritzte unterdessen die letzten Tropfen aus sich heraus, immer noch durch den Spalt Sarah beobachtend. Dabei stützte er sich leicht auf seinen linken Arm, mit dem er die Tür aufhielt. Ein Knarzen ertönte. Sarah hob erschrocken den Kopf und erstarrte. Sie sah Fabians Spiegelbild direkt in die Augen, und er hielt dem Blick, der ihm zugeworfen wurde, stand. Sie sah den weißen Fleck durch die Glastür hindurch, und wie er langsam die Tür hinabglitt. Aber ...

 hauptsächlich sah sie ihn. Vollkommen verblüfft, entsetzt und unfähig, sich zu bewegen, geschweige denn sich zu bedecken. Fabian starrte zurück, jedoch nicht entsetzt, sondern zutiefst befriedigt und entspannt. Er atmete tief und schwer, während sein linker Arm weiterhin die Tür halb aufhielt und seine rechte seinen Halbsteifen umfasste. „Du hast dann ja wohl offensichtlich keinen Freund, was?", sagte er. Dann lächelte er. Es war das erste Mal, dass Sarah sein echtes Lächeln sah. Sein sadistisches, wahnsinniges und bösartiges Lächeln. Als hätte er soeben seinen Erzfeind, einen Superhelden, vernichtend geschlagen und seinen bösen Plan ausgeführt. Sarah bewegte sich noch immer keinen Millimeter. Sie dachte nicht einmal daran, ihre nasse und gerötete Muschi oder ihre kleinen Brüste mit den steifen Nippeln zu bedecken. Sie war zu keiner Handlung und zu keinem klaren Gedanken fähig. Fabian lächelte noch einmal, dann richtete er seinen Oberkörper auf und schloss die Badezimmertür. Immer noch lächelnd zog er seine Hose wieder hoch, verstaute seinen Penis und drehte sich dann um. Aus dem Badezimmer war kein Ton zu hören.