1. Andreas 20


    Datum: 28.05.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byOmega666

    nicht, dass sie vielleicht, trotz der vorgerückten Stunde, nicht alleine waren. Sie wichste sich an Andreas bis ihre Erregung abklang und sie sich erschöpft, Stirn an Stirn, für einige Sekunden auf ihn ausruhte. Andreas selber war nicht zum Orgasmus gekommen. Er war darüber anfänglich nicht enttäuscht, eigentlich hat er es noch nicht so richtig realisiert. Viel zu sehr kreisten seine Gedanken darum, wie er gerade gebraucht worden war. Ja, „gebraucht" war das richtige Wort. Er wusste nicht, ob er nun wütend sein sollte oder stolz darauf, von dieser Frau so begehrt zu werden. Aber schließlich obsiegte die Wut. Es war doch er, der die Spielregeln, das Tempo, einfach alles vorgab. Mit welchem Recht hatte sie die Initiative übernommen? Aber bevor er sich artikulieren konnte, war Manuela von seinem Schoß gerutscht, hatte, vor ihm kniend, ihm die Hose ganz ausgezogen und sich zwischen seine Beine geschoben. Sie verlor keine Zeit und hatte seine von ihrem Fotzenschleim glänzende Eichel auch schon im Mund. Mit ihrer rechten Hand wichste sie seinen Schwanz mal heftig, mal ganz langsam, während sie ihn mit Lippen und Zunge weiter bearbeitete. Mal steckte der Penis so tief es nur ging in ihrem Rachen, rieb sie die Eichel an der Innenseite ihrer Backen. Mal leckte sie am Schaft, über die pulsierenden Adern des Penis entlang von der Eichel bis zum Hodensack, mal biss sie leicht in das geschwollene Fleisch. Mit ihrer freien Hand massierte sie seine Hoden. Sie hatte Lust an dem was sie ...
     machte. Manuela hatte durch die Beziehung zu Andreas schnell das Selbstbewusstsein erlernt, einen Mann oral so zu befriedigen, wie sie es wollte - und das kam gut an. Nun war es an Andreas, der leise stöhnend in Fahrt kam. Er hatte sich genießerisch zurückgelegt, den Kopf in den Nacken, die Augen geschlossen und krallte mit beiden Händen in Manuelas Haaren. Er gab sich ihr hin. Unterbewusst nahm er war, wie Manuelas Hand sich von seinen Hoden löste, ein Finger seinen After umspielte, wie dieser Finger dann ganz langsam in seinen Darm glitt und nach seiner Prostata taste. Doch bevor er protestieren konnte, spritzte sein Sperma auch schon aus ihm heraus, in Manuelas Mund, die nun eifrig seinen Schwanz quetschte, an ihm saugte, ihn molk. Ihr Mund nahm vier, fünf Schübe des warmen Schleims auf, dann entließ sie den Penis und schluckte genüsslich den Saft herunter. Mit der Zunge schleckte sie die restlichen Tropfen von dem weiterhin steifen Glied. Dann stand sie, sichtlich zufrieden, auf, setzte sich neben ihn auf die Bank und kuschelte sich an seiner Schulter an. Vom Brunnen hörten sie plötzlich Händeklatschen, Applaus. In ihrer Ekstase hatten sie den ungeladenen Zuschauer nicht bemerkt. Beide schauten in die Richtung, aus der das Geräusch kam, und konnten im Mondlicht gerade noch sehen, wie die Person an seiner Hose nestelte. Wahrscheinlich hatte er sich, den Sexspielen des Paares zusehend, einen runtergeholt. Erleichternd nahmen Manuela und Andreas zur Kenntnis, dass der Mann ...