1. Andreas 20


    Datum: 28.05.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byOmega666

    Manuela und Andreas hatten sich am späten Sonntagabend noch getroffen. Er hatte sie nach seinem Treffen mit Sonia, in der er die Modalitäten der Übergabe von Thomas an seine Frau und das „Verschwinden" von Sonia aus ihrer aller Leben geregelt hatte, zu sich in den Park bestellt. Keine halbe Stunde nach dem Telefonat war sie bei ihm gewesen. Andreas saß auf einer der Sitzbänke, während Manuela sich ihm langsam und lautlos, wie eine Raubkatze auf der Pirsch, näherte. Das Mondlicht schien, wie ein Punktstrahler, nur sie zu beleuchten, sie in den Mittelpunkt von Ort und Zeit zu stellen. Fasziniert, staunend schaute Andreas ihr, ihrem Gang, den schwingenden Bewegungen ihres Körpers zu, bis sie vor ihm stand. Manuela baute sich ein wenig breitbeinig vor ihm auf, die Hände in ihre Hüften gestemmt. Sie fragte ihn lächelnd, ob sie hier richtig wäre. Andreas wollte aufstehen, um sie zur Antwort zu umarmen und zu küssen, sie aber stieß ihn mit einem leichten Schups auf die Bank zurück und forderte ihn ohne weitere Gesprächsfloskeln auf, seinen Schwanz herauszuholen. Mit offenem Mund über die ihm gegenüber ungewohnte dominante Art seiner Geliebten staunend, kam er ihrem Wunsch sofort nach. Er hob sein Becken an, um Hose und Slip bis zu den Knöcheln herunterzuziehen. Dann lehnte er sich wieder zurück, schaute ihr ins Gesicht und wichste dabei leicht seinen steif werdenden Penis. Manuela nickte anerkennend. Ihr Blick wanderte von seinem nun steifen Schwanz zu seinen Augen hin und her, ...
     während sie langsam den Reißverschluss ihres Rockes öffnete und mit lasziven Hüftbewegungen das Kleidungsstück zu Boden gleiten ließ. Wie immer trug sie keinen Slip. Ganz nah schritt sie an ihn heran, stützte sich erst mit ihrem linken Knie neben ihn auf der Bank ab, um sich dann rittlings über ihn zu schwingen. Sie drückte sein Gesicht an ihre Brust und flüsterte ihm zu, er solle „ihn" nun endlich „reinstecken". Mit diesen Worten ließ sie sich behutsam auf seinen Schwanz herab. Andreas, der immer noch eine Hand an seinem Penis hatte, dirigierte eiligst seine Eichel an ihre Möse und langsam glitt der Schwanz in die Frau hinein. Ihre Scheide war nicht feucht, sie war nass. Manuela begleitete das Eindringen ihres Liebhabers in ihren Unterleib mit lautem Stöhnen. Als sie schließlich auf ihn saß, der Penis steckte bis zum Schaft in ihr, fing sie an, ihr Becken rhythmisch vor- und zurück zu schieben. Sie fickte ihn, nicht er sie. Manuela war geil auf einen Schwanz, auf den Schwanz dieses Jungen. Sie wollte ihn und sie nahm sich ihn. Immer heftiger wurden die Bewegungen ihres Beckens. Je intensiver ihre Erregung wurde, desto stärker drückte sie seinen Kopf an ihre Brust. Andreas hatte bald das Gefühl, in Atemnot zu kommen. Sie hielt sich nicht damit auf, ihrer beider Erregungskurven zu koordinieren. Sie wollte befriedigt werden, sie wollte sich befriedigen. Manuela war so geil, dass sie bereits nach gut einer Minute zum Höhepunkt kam. Laut stöhnte sie ihre Lust heraus und es störte sie ...
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