Das Freudenmädchen
Datum: 22.05.2018,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Manuela Yasmina
welches sie trug, kam ihm irgendwie bekannt vor. Doris! Doch als er ihre Schuhe sah, da wurde ihm doch angst und bange. Bestimmt 10 cm oder Höher waren ihre Absätze. Doch sie ging darauf so sicher, als würde sie barfuß laufen. "Du hattest angerufen?", fragte sie und räkelte sich an den Türrahmen. "Äh, ja." "Dann komm doch rein, Süßer." Sie ließ ihn ein und schloß hinter ihm die Türe. "Du weißt wie es abläuft?" "Nicht genau." "Also zuerst wird das finanzielle geregelt, dann sehen wir weiter." "Und was kostet mich der Spaß?" "Nun, Blasen - 150, lecken auch, Bumsen - 300, nackt - 500. Die ganze Nacht - 1000. Dafür kannst du so oft du willst. Keine harten Sachen, kein fesseln, küssen ist nicht und keine Schweinereien." Er holte seine Geldbörse heraus und zählte nach. Er hatte nicht mal 150 dabei. "Ich nehme auch Schecks.", sagte Yasmin, das sie sah, daß er nicht genug Geld dabei hatte. "Ich habe keine Schecks." "Das macht nichts. Ich nehme such Schuldscheine." "Wenn das so ist, dann würde ich gerne die ganze Nacht." "Gerne." Sie ging an den Schreibtisch und stellte einen Schuldschein aus. "Hier, bitte. Unten rechts." Er unterschrieb den Schuldschein und Yasmin legte ihn zurück in den Schreibtisch. "So, nachdem wir das finanzielle geklärt haben, setz dich doch. Ein Glas Sekt?" "Gerne." Während sie sich setzten goß Yasmin die Beiden Gläser voll. Sie gab ihm eines und stieß mit ihm an. Während er aufs angenehmste überrascht war, daß es ein süßer Sekt war, nippte Yasmin nur an ...
ihrem Glas. Als sie die Gläser auf den Tisch stellten, schlug Yasmin ihre Beine übereinander und strich ihm über den Schritt. "Oh! Da verbirgt sich ja ein Monster." Er lächelte, während Yasmin ihm nun über dieses Monster strich und es zum Leben erweckte, was aber eigentlich nicht nötig war. Seit er Yasmin in ihrer Wäsche gesehen hatte, lief er schon mit einem Rohr in der Hose herum. "Gefällt dir das?", sagte sie und sah ihn an. Er nickte. "Mach es dir doch was bequemer." Binnen einer Stunde war er bis auf die Unterhose nackt. Yasmin sah begeistert auf dieses Wäschestück. Doch eher auf die riesige Beule, die dort war. Nachdem sie die zweite Flasche Sekt getrunken hatte, Yasmins erstes Glas war noch halbvoll, spürte er die Wirkung. Doch er mußte noch eine dritte leeren, erst da erwähnte sie ihr Schlafzimmer. Und so gingen sie hoch in ihr Schlafzimmer. Die Beleuchtung war hier ebenfalls in rot gehalten. Neben dem Bett stand eine Schale, die er nur zu gut kannte. Es war die Schale, welche neben Yasmins Bett in der Burg gestanden hatte. Gefüllt mit Kondomen. Er legte sich aufs Bett und Yasmin zog ihm die Unterhose aus. Dann kreisten ihre Finger ständig um seinen Schwanz, was ihr echt geil machte. Plötzlich stülpte sie ein Gummi über seinen Schwanz und wichste ein paarmal. Das genügte schon und er spritzte ab. Danach war er so erledigt, das er schnell einschlief. Die ganze Aktion hatte über drei Stunden gedauert. Nachdem Yasmin ihn zugedeckt hatte, ging sie ins Wohnzimmer und richtete ...