Das Freudenmädchen
Datum: 22.05.2018,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Manuela Yasmina
alle die, die mit dir schlafen möchten." "Ich habe mir die Adressen angesehen." "Ja?" "Da ist mir aufgefallen, daß eine von euch ziemlich weit draußen wohnt." Claudia registrierte das Aufheulen ihrer inneren Alarmsirenen. "Ziemlich einsam. Mitten im Rheinbacher Forst." "Ach, du meinst Yasmin." "JA. Ich glaube, das war sie." Ihre Vermutung war richtig. Goldrichtig. Sein "ja" war viel zu schnell und zu laut aus ihm herausgeplatzt. Nachtigall ich höre dich tapsen. Und das mit eisernen Schuhen auf Parkett. "Wohnt sie da alleine?" "Ja." "So ganz alleine in der Einsamkeit?" Claudia nickte nur und lachte sich innerlich schief. Natürlich wußte sie genau, was er wissen wollte. Ob sie alleine oder mit einem Mann zusammen war. Er hätte nur fragen müssen. Sie hätte es ihm gesagt. Aber allem Anschein nach wollte er nicht, daß sie Schlüsse daraus zog. Also ließ sie ihn weiter zappeln. Doch schließlich fragte er sie direkt, ob Yasmin keinen Mann habe. "Nein. Sie hat noch keinen." Sie hatte bei ihrer Antwort fest in sein Gesicht gesehen. Und was sie nun da las, ließ sein Geheimnis wie eine Nachricht im Fernsehen erscheinen. Das würde Yasmin gerne hören. Yasmin war eine der jüngsten von ihnen. Gerade 18 geworden, war sie vier Tage vor dem Tod von Klaus zu ihnen gekommen. Anfangs war sie ein überaus scheues und schüchternes Mädchen gewesen. Eigentlich war sie dies noch immer. Nur bei den Kunden hatte sie sich dies abgewöhnt. "Daß sie sich nicht fürchtet, so ganz alleine da draußen." "Och, ...
fürchten tut sie sich schon. Aber nur vor Gewittern. Sie ist schon oft zurück in die Burg gekommen, weil es draußen blitzt. Oder zu einer von uns nach Hause." Innerlich lächelnd über diese Antwort, plante er seine Entjungferung auf eine gewitterreiche Nacht. Allerdings merkte er nicht, daß sein Lächeln auch nach draußen gedrungen war und Claudia ein weiteres Stück von seinen geheimsten Gedanken freigab. Sie unterhielten sich noch sehr lange, da hörte er, durch eine zufällig entstandene Gesprächspause ohne Kuß, wie eine Turmuhr schlug. Lässig schaute er auf seine Armbanduhr und erstarrte. Drei Stunden saßen sie nun schon hier. Sogar schon was drüber. Vor etwas über einer Stunde hatte er zu Hause sein wollen. Mama beim Hausputz helfen. Sie würde zwar nichts sagen, aber er hatte es ihr versprochen. Also beendete er die Unterrichtsstunde. Er zog seine Hand aus Claudias Top, nicht ohne vorher diesen Berg aus Fleisch noch einmal leicht zu drücken. Claudia stöhnte verhalten auf und hielt seine Hand fest. Bittend sah sie ihn an und er verstand, was sie ihm mit diesem Blick sagen wollte. Er beugte sich zu ihr herab und sie küßten sich erneut, während er ihre Warze stimulierte. Claudia kam sehr schnell und ließ ihn dies auch mit ihrem Kuß spüren. Als sie sich ihre Jacke angezogen hatte, sie hatte sich erneut über ihn gestellt und sich dann auf seine Beine gesetzt, zog sie ihr Top in der Mitte zusammen, so daß beide Brüste freilagen. Doch bevor er sie anfassen konnte, schob sie ihr Top ...