1. Mein Bruder Passt Auf Mich Auf 04


    Datum: 21.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAndreasWB

    Als ich zur Tür reinkam und euch da sah, schoss es mir durch den Kopf...jetzt oder nie und ich war schon nass, als ich ins Zimmer kam." Ich stöhne, denn die Zunge an meinem Ohr, das zärtliche Knabbern am Ohrläppchen und die mit erregter Stimme geflüsterten Worte unserer Putzhilfe haben mich wieder geil gemacht. An meinem anderen Ohr vernehme ich Bastis Stimme: „Ist das o.k. für dich, Schwesterchen?" Er klingt etwas besorgt. Ich denke, es ist sowieso zu spät für einen Protest. Jessica ist bereits nackt und hat ihren Köper an mich geschmiegt. Ein Bein hat sie über meines gelegt und ihre Hand ruht auf meinem flachen Bauch. Auf der anderen Seite spüre ich die heiße Haut meines Bruders, der sich ebenfalls an mich presst. Sein steifer Schwanz pulsiert an meinem Oberschenkel. Eine Ménage-à-trois mit Bruder und Putzfrau! Wenn mir das jemand vor einer Woche erzählt hätte, ich hätte ihn ausgelacht. Doch jetzt lächle ich beseelt und nicke. Ja , es ist o.k. Ich bin neugierig und sehr erregt. Nur die Vorstellung, dass ich mit verbundenen Augen gefesselt erleben müsste, wie mein Bruder statt mit mir mit Jessica vögelt, beunruhigt mich etwas. Die beiden haben begonnen, meine Brüste zu streicheln. Jeder eine. Meine Erregung spült die Bedenken weg. Jessica küsst mich. Sie küsst wunderbar. Ihre weichen warmen Lippen, ihre feuchte Zunge...Ich öffne meinen Mund und lasse ihre Zunge eindringen. Es wird ein leidenschaftlicher, inniger Kuss, unsere Zungen spielen miteinander, ich spüre die ...
     scharfen Zähne von Jessica. Basti knabbert an meiner Brustwarze, er leckt sie zärtlich und streichelt meine Schenkel. Die beiden bereiten mir eine ungeheure Lust. Ich sehne mich danach, dass jemand meine feuchte Spalte berührt, die nach Erfüllung drängt. Wie auf Verabredung lassen Jessica und Basti von mir. „He, was wird denn das?", protestiere ich. Die beiden kichern. Dann höre ich, wie sie beginnen, miteinander zu knutschen. Ich liege da, heiß wie ein Backofen, stöhne und sehe nicht, was passiert. Meine Phantasie geht mit mir durch. Ich sehe vor meinem inneren Auge, wie Basti auf Jessica liegt und sie fickt. Ich höre ihr unterdrücktes Stöhnen, das ihre begehrlichen Küsse begleitet. Ist er schon in ihr drin? Hat er seinen wunderbaren Schwanz schon in ihre Möse gerammelt? Stöhnt Jessica schon, weil er sie vögelt? Ich sehe nichts und bin wütend. „Hört sofort auf und macht mir die Augenbinde ab", fordere ich. Während meine Muschi noch immer kocht, winde ich mich auf dem Teppich hin und her. Plötzlich ist Stille. Ich weiß nicht, was Basti und Jessica machen, aber mit Sicherheit knutschen sie nicht mehr. Es ist absolut still. Diese Stille ist noch schlimmer als die Geräusche des Küssens, die ich eben noch hörte. Diese Ungewissheit macht mich rasend. Ich zerre an den Fesseln und presse meine Schenkel zusammen. „Los, sagt was, was macht ihr denn?", keuche ich. Mir dringt der Schweiß aus allen Poren. „Ihr seid gemein". Ich hechle kurzatmig. Und dann passiert es. Tief aus meinem Inneren ...
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