1. Mein Bruder Passt Auf Mich Auf 04


    Datum: 21.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAndreasWB

    diesmal lässt er genau diese Stelle aus und küsst die Innenseiten meiner Oberschenkel am anderen Bein abwärts. Enttäuscht werfe ich mich hin und her, stöhnend. Die Berührungen hören auf. Ich vernehme nur noch das erregte Atmen meines Bruders und meinen Atem, der stoßweise aus mir heraus fährt. Es ist die reinste Folter. Ich liege nackt mit weit ausgebreiteten Armen an die Sofabeine gekettet, mit verbundenen Augen und vor Erregung bebendem Körper auf dem Teppich. Ich weiß nicht, was mein Bruder vor hat und was er tut. Er berührt meinen Mund mit seinen Lippen. Sofort reiße ich den Mund auf, will seinen Kuss erwidern, will seine Zunge spüren, doch er zieht sich zurück. „Oh Mann", stöhne ich und lasse meinen Kopf wieder auf den Teppich sinken. Als er meine Nippel berührt, schreie ich auf. Jede Faser meines Körpers verlangt nach seiner Nähe. Ich spüre seine Zunge an meinen Brustwarzen und recke mich ihm entgegen. Dann hockt er sich über mich. An meinen Lippen spüre ich seine Schwanzspitze. Willig öffne ich den Mund und hebe den Kopf, so dass ich seine Eichel an meiner Zunge spüre. Noch nie hatte ich das Glied eines Mannes in meinem Mund und ich registriere, wie weich und glatt die Haut ist, die ich mit meiner Zunge umspiele. Sebastian stöhnt. Auf einmal höre ich, wie die Wohnungstür aufgeschlossen wird. Zeitgleich flucht Basti „Scheiße" und zieht sein Glied zurück. Ich liege da wie gelähmt. Mir fällt ein, dass heute Donnerstag ist, der Tag, an dem Jessica immer zum Saubermachen ...
     kommt. Da unser Wohnzimmer mit einer Glastür vom Flur getrennt ist, hat sie uns bestimmt bemerkt. „Was macht ihr denn hier!", höre ich auch schon ihre Stimme. Jessica lacht. „Bitte Jessica geh", fordert Sebastian sie auf. Ich fluche innerlich, weil ich nichts sehen kann. „Aber warum denn, das ist doch mal was richtig Nettes hier mit euch", entgegnet Jessica. „Lass das", höre ich Basti und weiß nicht, was er meint. „Bitte Basti, mach mir die Augenbinde ab und mach mich los". Meine Erregung ist abgeebbt und hat einem Gefühl der Scham und der Peinlichkeit Platz gemacht. Ich habe meine Schenkel zusammen gepresst und würde am liebsten meine Brüste mit den Händen bedecken. Doch das geht nicht. Ich bin gefesselt. „Ach lass doch, das ist doch viel geiler so", höre ich Jessica. „Jessica, bitte, das kannst du nicht machen", sagt mein Bruder. Zu meinem Entsetzen klingt das aber schon viel weniger entschlossen, als sein „Lass das" von eben. Ich höre das Rascheln von Kleidung und ein leises Kichern von Jessica. Weiche warme Lippen berühren mein Ohrläppchen. Eine feuchte Zunge gleitet in mein Ohr. Ich höre erregtes Atmen und die Stimme von Jessica, die flüstert: „Du ahnst gar nicht, wie ich diesen Moment herbei gesehnt habe, Annika. Du bist die Einzige aus deiner Familie, mit der ich noch keinen Sex hatte. Dein Vater hat mich gevögelt, mit Basti hatte ich Sex und auch deine Mutter ist ne echte Granate im Bett. Aber die ganze Zeit habe ich gehofft, mich auch mal mit dir vergnügen zu können. ...
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