1. Mein Bruder Passt Auf Mich Auf 04


    Datum: 21.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAndreasWB

    nackten Körper. Sebastian fesselt mich mit den Handschellen an die Sofabeine, ich muss dazu meine Arme sehr weit spreizen. Ich fühle mich ausgeliefert. Doch statt Angst empfinde ich eine Erregung, die von meinem ganzen Körper Besitz ergreift. Ich stöhne und zittere. „Bitte, Basti mach was." „Sei nicht so ungeduldig", flüstert er. Dann breitet sich wieder Schweigen aus. Ich atme immer hektischer. Erst als Basti beginnt, meine Brüste zu streicheln, werde ich wieder ruhiger. Er lässt sich Zeit. Seine Finger umrunden meine Nippel, streichen über meine Brüste. Das sanfte Ziehen, das sich von meinen Brüsten zu meiner Muschi ausbreitet, wird zu einem drängenden Verlangen. „Fick mich", bitte ich meinen Bruder, als der Druck in meinem Unterleib unerträglich zu werden scheint. Sebastian lacht. „So weit sind wir noch lange nicht". Er küsst mich. Ich möchte seinen Kopf festhalten und wild knutschen. Doch ich bin gefesselt und muss es ertragen, dass er sich meinem Begehren entzieht. Er streichelt meine Arme, mein Gesicht, meine Brüste, meinen Bauch. Wenn er doch wenigstens seine Finger in meine Muschi stecken würde, denke ich und spreize meine Schenkel weit auseinander. Als Aufforderung. Basti denkt nicht daran, mir den Gefallen zu tun. Statt dessen drückt er sanft meine Nippel. Ich stöhne. Seine Berührungen enden. Ich spüre ihn nicht mehr. Sehnsuchtsvoll bitte ich: „Basti mach was". Nichts tut sich. Um mir wenigstens selbst etwas Gutes zu tun, presse ich meine Beine zusammen und reibe ...
     meine Schenkel aneinander. Sebastian berührt mich an meiner Achsel mit einem Finger. Ich zucke zusammen, so intensiv nehme ich ihn an meiner Haut wahr. Sein warmer Finger gleitet an meiner Köperseite entlang bis zur Taille. Und von dort sanft wieder zurück zur Achsel. Ich atme stoßweise und mein erregter Körper zuckt. Es ist so eine winzige Berührung und ich vergehe vor Lust! Ich will mehr. Basti beginnt erneut, an meiner Seite entlang zu fahren, diesmal auf der linken Körperhälfte. Er macht nicht an der Taille halt, sondern gleitet über mein Becken, die Außenseite meiner Schenkel bis zu den Füßen. Nun endlich nähert er sich meiner Muschi auf der Innenseite meiner Beine. Ich stöhne lustvoll auf und spreize die Schenkel weit. Doch mein Bruder lässt genau diese Stelle, die ich so gerne berührt wissen will, aus und fährt mit dem Finger am anderen Bein hinab, um schließlich auf der anderen Seite bis zur Achsel wieder hinauf zu streichen. „Basti, das ist gemein", hauche ich. Dieses süße, sehnsuchtsvolle Ziehen im Unterleib, es bringt mich um den Verstand. Offenbar ist es genau das, was mein Bruder beabsichtigt. Wieder berührt er mich unter der Achsel, diesmal sind es seine Lippen, die meinem Körper schmeicheln. Wieder umrundet er meinen Leib, keinen Zentimeter auslassend, langsam und sorgfältig. Begehrlich recke ich seinen Lippen meine nasse Spalte entgegen, als er über die Innenseiten meiner Oberschenkel gleitet. Er muss doch den Duft meiner Liebesgrotte wahrnehmen! Aber auch ...
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