1. Mein Bruder Passt Auf Mich Auf 04


    Datum: 21.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAndreasWB

    stöhnt auf. „Ob du es glaubst oder nicht, mit geht es genau so." Erst jetzt sehe ich meinem Bruder ins Gesicht. Er sieht leichenblass aus. Tiefe Augenringe haben sich breit gemacht. „Ich habe gestern keinen klaren Gedanken fassen können, an Arbeiten war kaum zu denken. Und dann...musste ich..". Sebastian verstummt und blinzelt verlegen. „Was denn?", will ich wissen. Er druckst herum und gesteht mir dann: „Ich war so geil gestern, dass ich mir einen runterholen musste, damit ich überhaupt weiter arbeiten konnte." Ich lache und erzähle ihm von meinem Schultag und von Lauras Hilfe in meiner Not. Basti meint, „Da hast du es gut, ich konnte leider keinen Kollegen fragen, mir zu helfen. Ich bleibe heut auch zu Hause, mache blau." Mit weit aufgerissenen Augen starre ich ihn an, falle ihm um den Hals und küsse ihn. „Oh wie geil, dann können wir heute den ganzen Tag vögeln." „Du willst es also nochmal tun?", fragt Basti mich. „Nichts wünsche ich mir sehnlicher als das." Sebastian sieht mit einem Mal glücklich aus. Seine Wangen färben sich rot. Seine Augen strahlen mich vergnügt an. „Ich hab es kaum zu hoffen gewagt", gesteht er mir und gibt mir einen Klaps auf meinen nackten Po. Voller Vorfreude auf den Tag frühstücken wir und verschlingen uns dabei mit den Augen. „Ich habe eine besondere Überraschung für dich", verspricht mein Bruder mir. Ich sehe ihn gespannt an. Aus eine dunkelbraunen Tüte kramt er irgendetwas pinkfarbenes Plüschiges und legt es vor mir auf den Tisch. „Was issn ...
     das?", wundere ich mich und nehme die Überraschung in die Hand. Sie entpuppt sich als zwei Paar Handschellen, die mit weichem samtigen pinken Stoff ummantelt sind. Etwas ratlos sehe ich meinen Bruder an. Er lächelt. Hätte ich geahnt, was mir eine Stunde später widerfahren sollte, ich wäre sicher davon gelaufen. „Du bist so geil geworden, als ich dich immer wieder auf den Orgasmus warten ließ. Heute möchte ich, dass du dich mir noch mehr auslieferst." In seinen Augen blitzte ein Verlangen, dass mich schaudern ließ. Gleichzeitig erregte mich die Vorstellung, meinem Bruder gefesselt ausgeliefert zu sein und auf die Befriedigung warten zu müssen. Ich spüre, wie meine Erregung steigt und mich zum Zittern bringt. Meinem Bruder bleibt das nicht verborgen. „Los komm, Annika, zieh dich aus, lass uns anfangen." Ich ziehe meine Hemdchen aus und stehe nackt vor Sebastian. Meine Nippel sind steif. Meine Muschi pulsiert. Basti lacht und streift seine Shorts ab-- das einzige Kleidungsstück, das er trägt.. Ich sehe auf seinen steifen Schwanz, der erwartungsvoll auf und ab wippt. Die Eichel glänzt verführerisch. Mein Bruder nimmt ein Tuch und verbindet mir die Augen. Während er irgendetwas umräumt, stehe ich im Zimmer und sehe nichts. Mein Herz schlägt mir bis zum Hals. Plötzlich spüre ich die Lippen meines Bruders an meinem Mund. Gerade will ich ihn küssen, das zieht er sich zurück. „Leg dich auf den Rücken", fordert er mich auf. Ich tue, was er sagt und spüre den weichen Teppich unter meinem ...
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