1. Mein Bruder Passt Auf Mich Auf 04


    Datum: 21.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAndreasWB

    Nachdem Annika das erste Mal mit ihrem Bruder geschlafen hat, ist sie verwirrt, aber entschlossen, weiterhin Sex mit ihm zu haben. Ich weiß nicht, wieso ich mich zu meinem Bruder so hingezogen fühle. Ich meine, sexuell. Viele meiner Freundinnen, die ich dazu befragte, meinten zwar, dass sie ihre Brüder gern hätten, aber den Gedanken mit ihnen zu schlafen hielten sie für ziemlich schräg. Am Morgen nach dem ersten Mal mit Basti laufe ich umher wie geistig verwirrt. Manchmal denke ich, ich hätte einen jener feuchten Träume gehabt, die mich seit Jahren nachts heimgesucht hatten. Dann wieder schaue ich auf den Frühstückstisch, den mein Bruder gedeckt hat und ich lese die Karte, die er mit seiner etwas ungelenken Schrift bedeckt hat. „Unfassbar schön" steht darauf und „Liebe" und „Wiederholung". Also ist es doch wahr. Ich hab mit ihm geschlafen. Als ich in der Schule neben Laura plötzlich aufstöhne, weil ich an den gestrigen Tag denke, halte ich mir erschrocken den Mund zu. Laura lacht. „Bist du nass?", fragt sie mich mit einem hinterhältigen Grinsen. Sogleich überprüft sie ihre Annahme und schiebt ihre Finger in meinen Slip. Sie zieht ihre Hand zurück und hält den nassen Zeigefinger an ihr Näschen. Er glänzt in der Sonne. Laura leckt meinen Muschisaft ab. Mit ist schwindlig. Ich denke an Basti und habe das Gefühl, ich bekomme mitten im Deutschunterricht einen Orgasmus. Ich muss raus hier. Ich stehe auf. Die Lehrerin blickt zu mir und meint: „Was ist denn los mit dir, Annika, du ...
     bist ganz bleich. Geh mal an die frische Luft. Laura, geh mal bitte mit." Ich wanke zur Tür. Laura folgt mir grinsend. Draußen lehne ich mich an die Wand. Schweißtropfen rinnen mir über das Gesicht. Laura sieht mich an und ist besorgt. „Was ist denn mit dir los, Annika, ist dir schlecht?". „Ich weiß nicht, was das ist, ich bin so geil, dass das Gefühl habe, ich fall in Ohnmacht." Ich nehme Lauras Hand und presse sie an meine Muschi. Laura weiß sofort , was sie tun soll, sie stimuliert mich, indem sie einen Finger in meine feuchte Spalte schiebt und ich komme. „Danke", hauche ich. „Jetzt geht's mir besser." Lauras Lachen geht im Pausenklingeln unter und ich bin froh, den unsäglichen Druck wenigstens vorübergehend los zu sein. Die restlichen Unterrichtstunden nehme wie durch einen milchigen Schleier wahr. Glücklicherweise lassen mich die Lehrer in Ruhe. Als ich nach Hause komme, ist Sebastian noch nicht da. Ich fühle mich müde und zerschlagen. Erschöpft lasse ich mich in mein Bett fallen und schlafe sofort ein. Am nächsten Morgen bleibe ich einfach liegen. Ich beschließe, die Schule zu schwänzen. Als ich noch immer schlaftrunken, nur mit einem sehr knappen Hemdchen bekleidet in die Küche tappe, sehe ich zu meiner Überraschung Basti, der gerade das Frühstück bereitet. Er sieht mich lächelnd an. „Heute keine Schule?", fragt er. Ich schüttle den Kopf. „Ich bin so durch den Wind, ich bleib heute zu Hause." „Was verwirrt dich denn so, Schwersterchen?", fragt er. „Du", flüstere ich. Er ...
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