Totem 02
Datum: 21.05.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bylailah88
lang gehegter Wunsch erfüllt. Es geht mir mit dir um mehr, Bernd, aber ich habe ... gerade deswegen gewisse Befürchtungen. Ich halte dabei im Auge, worüber wir uns unterhalten haben, was wir vereinbart haben. Jetzt hat es sich zu etwas entwickelt, was ich so nichtunbedingt erwarten konnte.« »Egal, was trotzdem passiert?«, erwidert Bernd mit hoffnungsvoller Stimme. »Nicht trotzdem, Bernd:Deswegen. Es geht mir nicht mehr allein um mich oder dich, ich habe alles im Blick. Ich bin nicht so berechnend, wie du vielleicht denkst. Du scheinst es ja auch nicht zu sein, wie ich zunächst befürchtete. Man kann und soll nicht alles kontrollieren. Ich mag Überraschungen, besonders mit dem Mann, mit dem mich wohl mehr als sein attraktiver Schwanz verbindet.« Bernd lacht, küsst zärtlich meinen Hals. »12 Jahre, Laila -- ist das vielleicht dein Problem ... gewesen? Darüber habe ich auch nachgedacht.« »Ich weiß, worauf du anspielst. Das ist kein Hindernis. Ich stand immer schon auf reifere Männer, die eine gewisse Lebensklugheit aufweisen können. Das solltest du wissen, alter Mann.« Bernd grinst. »Warst schon immer weiter als andere. Ja, kann ich mir gut vorstellen, meine Kleine. Ich liebe dich, wie du bist. Ich will dich nicht anders, und ich will keine Andere, hörst du.« -- »Daran werden wir arbeiten, wie vereinbart -- beruht hoffentlich auf Gegenseitigkeit, denn ich zweifle auch nicht daran, dich lieben zu können, wie du bist, ... du kannst dir bei mir ebenfalls sicher sein, Bernd.« -- »Wir, ...
werden am Ball bleiben, Laila, wird sicher spannend mit uns beiden.« -- »Worauf du dich verlassen kannst.« »Ich möchte, dass du heute Nacht bei mir bleibst, Laila, -- ich möchte mit dir schlafen, mein Schatz.« -- »Schon wieder?« -- »Das war nur Ficken, Laila.« -- »Was bedeutet es anderes?« -- »Liebe-machen, mein Engel.« Ich schmunzele, zupfe mit meinen Lippen an seinem Ohrläppchen, lecke mit der Zungenspitze daran. »Du Spinner kannst romantisch sein? Mit dem Ding?« -- »Reize mich nicht, denk an deine Stiefel. Besonders an den Abgrund, der sich dann wieder vor dir auftun wird, mein freches Mädchen.« Ich muss leise auflachen und gebe ihm einen Kuss auf die Wange. »Nimm mich unbesorgt unter deine Fittiche. Ich habe keine Angst vor der Angst, wenn du verstehst, was ich meine. Schauen wir mal, was du so für mich arrangieren kannst. Wenn du allerdingsLiebe-machen willst, mit dem Mädchen, das dich sehr mag, dann lege ich mich für dich in einem Harness-body auf dein Bett und lasse dich von Herzen spüren, was ich gelernt habe ..., wirst schon sehen, was es bedeutet, mir von dir die Stiefel lecken zu lassen, und jetzt küss mich nochmal so, wie du es vorhin getan hast.«* Unsere Gedanken legen sich harmonisch in jede enge Kurve. Ich versuche mich so gut es geht an ihn heran zu kuscheln, sobald wir wieder auf gerader Strecke Richtung unseres mittäglichen Zieles beschleunigen. Uns bleibt genügend Zeit, unser Verhältnis zu ordnen, den Schwerpunkt eines gemeinsamen Gefühles zu finden. Dabei ...