1. Flötentöne 004


    Datum: 20.05.2018, Kategorien: BDSM Hardcore, Reif Autor: spitze2006

    seine Brust. Ich ging näher ran und unsere harten Pimmel zuck-ten im Duett. Mit meiner Zunge im Mund zog ich ihn fest an mich, Pimmel an Pim-mel, und spreizte seine Arschbacken. Mein Mund wanderte zu seinem Bauch. Ich umschloss fest seinen Sack, zog daran, und nahm seinen Pimmel in den Mund, lieb-koste die Eichel, ließ die Zunge kreisen. Mit den Lippen fest umschlossen, nahm ich den Pimmel immer tiefer in den Mund. Dann ganz. Als ich ihn ganz im Mund hatte, stieß ich meine Zunge heraus und erreichte ein Stückchen von seinem Sack. Und wieder raus…und wieder ganz langsam rein…raus – rein – raus – rein – raus. „SO macht man das richtig du Sau“, fauchte ich ihn an, „verstanden“? „Ja Herr“, kam es zurück. „Und genau das werden wir üben, bis du das genau so gut, oder besser kannst“. „Ja Herr“. „Und um dir mal eine kleine Motivationshilfe zu geben, nenn mir eine Zahl zwischen 1 und 49“. „17, mein Geburtstag“, antwortete er recht verwun-dert. Ich holte meinen mitgebrachten Beutel. Denn darin war etwas, was ich hier trotz all seiner Spielsachen nicht gesehen hatte. Wäscheklammern! Ich kippte sie vor ihm aus, zählte 17 ab. „Dann wollen wir mal sehen, wo die wohl halten“, sagte ich mit einem Grinsen, „aber bei deinem weichen Fleisch...“. Und schon nahm ich die erste und zwickte die von vorn auf eine Brustwarze. „Danke Herr heißt das“, und zur Be-lohnung gibt’s denn einen Kuss. „Danke Herr“. Ich küsste ihn auf die zweite Titte und steckte die 2te Klammer dran. „Danke Herr“, und ich ...
     küsste seinen Sack 5-mal und schon waren 5 Klammern befestigt. „Danke Herr“, kam es schon zögerlicher, und nur einmal. „Man bist du blöd, das waren 4-mal zuwenig. Zur Strafe bekommst jetzt das hier“. Und ich steckte alle verbliebenen 10 Klammern an seinen Schamhü-gel. Dicht gedrängt zwickten die ihn wohl sehr. Ich ließ die Klammern wirken, denn wie ich aus eigener Erfahrung wusste, dauert es ein Weilchen bis es wirklich unan-genehm wird. Ich nutzte die Zeit und sah mir die Regale genauer an. Eine schöne Sammlung an allen möglichen Spielsachen. Da entdeckte ich auch eine große Kollek-tion von Dildo’s in verschiedenen Größen, Techniken, Formen und Farben. So so, die Sau steht also auf Arschficken. Ich nahm Zwei heraus, unterschiedlich dick und bei-de zum festschnallen und einer hatte sogar einen Motor. Ah ja, er wurde schon un-ruhig. Ich ging wieder zu ihm, und sah das sein Pimmel nur noch auf Halbmast stand. Fast sanft tätschelte ich seine Wange. „Was ist los mein Süßer“, fragte ich scheinheilig. „Es tut weh“, kam die Antwort. „Und wo besonders“? „Am Sack“. Und da ich manchmal ein gemeines Aas sein kann, nahm ich noch 3 Klammern vom Schamhügel und steckte sie an den Sack. „So besser“, fragte ich und wichste seinen Pimmel. Leider nur mit mäßigem Erfolg. „Nein, es tut noch mehr weh“, jammerte er. Ich ging um ihn herum und nahm von hinten die Klammern an seinen Titten, beweg-te sie hin und her. Natürlich war ich darauf bedacht, das mein Schwanz immer wie-der seinen Arsch berührte, mal ...
«1234...8»