1. Flötentöne 004


    Datum: 20.05.2018, Kategorien: BDSM Hardcore, Reif Autor: spitze2006

    der wird noch sein blaues Wunder erleben. Ich verschaffte mir mit einen schnellen Überblick, und setzte mich aufs breite Bett. „So du Sau, dann darfst du dich bereit machen. Ja los, überrasch mich und leg dir was Passendes an“! „Ja aber was denn?“, fragte der Trottel doch wahrhaftig. „Nu stell’ dich mal nicht so doof an, nimm irgendwie was. Daran sehe ich, auf was du stehst und dem entsprechend wirst du von mir behan-delt“. Ganz bewusst setzte ich mich in eine Position, wobei mein Pimmel geil nach oben zeigte, und ich musterte ihn begierig.Er blickte nachdenklich und auch neugierig zurück. Dann ging er zu einem Regal und nahm vier kurze Bänder heraus, ging zu einem Stuhl, stellte sich in Position,aber so, dass ich seinen Pimmel nicht sehn konnte und legte sich zuerst Fußfesseln an. Dann fummelte er sich noch Handfesseln an. Ich stand auf, ging zu ihm und stell-te mich hinter ihn. Ich presste mich fest an ihn, hielt ihn mit einem Arm umschlun-gen, mein Pimmel gegen seinen Arsch, und ich streichelte seine Vorderseite, den Bauch, die Titten. Dann nahm ich seinen Pimmel, wichste ihn, und dann, plötzlich, griff ich mir seine Eier. Hart. Ich drehte ihn mit dem Sack in der Hand zu mir herum. Küsste ihn in den Mund und knetete weiter seinen Sack. Wohliges Gestöhne kam aus seinem Mund. „Du stehst wohl auf die härteren Spielchen, du magst gerne MA-SO sein und du willst, dass ich „fein“ mit dir spiele? DAS kannst du haben, meine kleine geile Sau“. „Ja Herr, antwortete er, aber nicht zu ...
     heftig“.„Also küssen und wixen kannst du ja einigermaßen. Und wie steht es mit anderen Sachen?“, fragte ich. „Auf die Knie und blas mich“, befahl ich barsch. Und schon ging er runter und nahm meinen Pimmel in den Mund. OOHHH, war das geil, noch nie hatte mich ein Mann so in den Mund genommen. „Mmhh, ja weiter, tiefer, noch tiefer“, befahl ich. „Ganz rein damit“! Entweder wollte er nicht, oder er konnte es nicht. Meinen Pimmel ganz in seinen Mund, ging nicht. Ich schubste ihn von mir weg. „He, was soll denn das, hörst du nicht, was ich dir sage“? „Aber Herr, tiefer kann ich nicht, sonst muss ich würgen“, jammerte er. „Ach was, das kann doch nicht so schwer sein, und mein Pimmel ist ja nun mal wirklich nicht riesig. Ich kann das ja auch, und du stellst dich an wie eine Nonne. Da muss ich wohl ein paar erzieheri-sche Maßnahmen ergreifen“. Ich sah mich um, und entdeckte alles was ich brauchte in den Regalen, Seile, Stricke, Ketten. Ich packte die Sau im Nacken, zog ihn auf die Füße zu den Haken in der Decke. Ich hakte 2 Ketten ein und schnallte ihn fest. Jetzt war er wehrlos!!!!! Und wie mich das anmachte!! Mann war das GEIL!! Ein Gefühl der Macht!! Langsam ging ich um ihn herum. Ich berührte ihn hier und da, seinen Rü-cken, Po, Bauch, Brust. Immer nur ganz kurz, immer flüchtig. Sein Schwanz zuckte wie wild. Milchige Fäden tropften auf den Boden. Ich stellte mich vor ihm. Darauf bedacht, dass mein Pimmel ihn wenig und selten berührte. Ich küsste ihn. Lange. Sanft streichelte ich ...
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