1. Flötentöne 004


    Datum: 20.05.2018, Kategorien: BDSM Hardcore, Reif Autor: spitze2006

    Gott sei Dank, Herr Phillip fuhr in Urlaub. Es sind zwar nur 8 Tage, wandern, in Bayern, ABER…die Pause wird mir gut tun. Und ich hatte da schon vor längeren eine Idee, oder besser, einen Wunsch: „Was wäre, wenn ich mal der Herr sein wür-de“?? Ich hatte schon vor längerem eine Anzeige im Regional-Internet geschaltet: „Herr sucht Frau, Paar für (auch ausgefallene!) erotische Spiele. Es dürfen sich auch Männer melden“! Aber wie es so ist, es meldeten sich nur Professionelle oder Fake’s. Aber ich bekam doch noch eine Antwort. Es war zwar nur ein älterer Bi-Kerl.> Reifer molliger Bi-Mann, devot, in gute Hände abzugeben <Und es kam denn, nach einigem hin und her wirklich zu einem Treffen, das ich ge-schickter Weise in den Urlaub von Herren Phillip legen konnte.Wir trafen uns und ich habe ihm gesagt, dass ich zuerst mal kucken wollte, ob er mir überhaupt passt. In seiner Wohnung, in der Küche beim Kaffee trinken. Und da bin ich hin, nach Köln in eines der besseren Viertel, in den 4ten Stock. Nobel, Nobel!!Besonders ist der wirklich nicht, aber irgendwie hatte ich das Gefühl, dass er hoch-gradig brünstig war. Er beantwortete meine Fragen zögernd, zitterte schon beim Kaf-feeeingießen, und machte einen befangenen Eindruck. Na, dachte ich, wenn das so weiter geht, dann wird das hier nix. Also in die Vollen!!! Und gleich Nackt!!! Ich frag-te ihn nach der Toilette, ging dahin, zog mich aus und schlich mich zurück. Und sie-he da, er war neugierig geworden und durchstöberte wie abwesend ...
     meine mitge-brachte Tasche, worin ich einige Spielzeuge eingepackt hatte. Langsam stahl ich mich an ihn heran, und als ich ihn erreichte schrak er zusammen. Ich sah seine geilen Blicke auf meinen Körper. Lächelnd setzte ich mich auf seinen Schoß, spürte sofort seinen geilen harten Pimmel. Soso die kleine Sau war also auch geil. Ich drängte mich an ihn und küsste ihn. Zaghaft erwiderte er meinen Kuss, und vorsichtig er-forschte er meinen nackten Körper. Zuerst lies ich ihn gewähren, aber dann stand ich auf. „Du bist mir ja eine feige Sau“, fuhr ich ihn an. „Ich mach hier den Nackten, und du? Es wäre dein Part gewesen, mich schon nackt zu empfangen, du Sau, und mich geil zu machen“. „Also los, runter mit den Klamotten“! Ich setzte mich hin, und er, erschrocken und perplex wie er war, zog sich unbeholfen aus. Doch nicht so schlecht!!! Er hat einen schönen Arsch und der Pimmel ist auch nicht von schlechten Eltern. Keck reckte sich mir sein Pimmelchen entgegen. „Geht doch du kleine geile Sau“, sagte ich. „Und jetzt“? Wo geht es zum gemütlichen Teil“? „Geh voran, oder meinst du, ich spiel mit dir in der Küche weiter“? „Ach so“ kam es verdattert, und schon setzte er sich in Bewegung. Grinsend schnappte ich mir meine Tasche und fol-ge ihm. Und war überrascht!!!Sein Schlafzimmer war dunkel, schwarz gestrichen, und mit Regalen bestückt, auf denen alle möglichen Sachen herum lagen. Überall waren Haken angebracht. An den Wänden, der Decke, sogar auf dem Boden. Diese kleine geile Sau!!! Na, ...
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