1. Flötentöne 004


    Datum: 20.05.2018, Kategorien: BDSM Hardcore, Reif Autor: spitze2006

    hier mal dort, mal fester mal leichter. Und siehe da, sein Pimmel zuckte schon wieder und wurde steifer. „AHA“, so funktioniert er also. Ich umschloss ihn feste mit beiden Armen, presste meinen Schwanz hart an seinen Arsch und wixte mich daran. Dann lies ich los, stellte mich wieder vor ihm, und be-fingerte seinen Hintern, der nass von meinem Saft war. Ich spreizte seine Backen, knetete sie, drang mit einem Finger in seinen Arsch ein. Und er war wieder ganz steif.Und wenn ich eines von Onkel Phillip gelernt habe, dann wohl das, wie man sich das „Wohlwollen seines Opfers“ versichert. Also suchte ich wieder meinen Beutel und kramte die Digitalkamera heraus. „He was soll das“, kam es verschreckt und auch zornig, „das geht aber nicht. Kein Bilder von mir“! „Und wie willst du das denn verhindern“, fragte ich höhnisch. „Willst du um Hilfe schreien“? Ich machte das erste Bild, aber er drehte den Kopf in seinen Arm. Beim Zweiten und Dritten genau so. „Nein ich will das nicht“, rief er. „Ach Schätzchen, hast du’s noch immer nicht begriffen, es geht nicht mehr darum was du willst, sondern nur noch um das was ich will. Und du wirst mir mit geil aufgerichtetem Schwanz in die Kamera lä-cheln. Glaubst du mir das“? „Nein, niemals“, kam es erbost zurück. „Und wenn ich noch ne ganze Stunde hier stehen muss“. „Wenn du meinst“. Ich nahm einen Stock mit Ösen an den Enden zur Hand, und legte die Kamera beiseite und ging auf ihn zu. Eine gewisse Unsicherheit machte sich in seinen Augen breit, und ...
     er versuchte sich von den Ketten zu befreien. Zwecklos, da hatte ich schon drauf acht gegeben. Ich nahm einen Fuß und er zappelte. Brutal riss ich das Bein hoch und befestigte die Öse an seine Fußfessel, mit dem anderen Bein verfuhr ich genau so. Und schon stand, so gerade noch, mit gespreizten Beinen. „Nein, jetzt ist Schluss“, quengelte er. „Ende“!! „Ach halt’s Maul“. Dann löste ich die Klammern von seinem Sack, und steckte diese an seine Lippen. Er versuchte sie mit Grimassen und Zunge runter zu bekommen. Sah schon witzig aus, ging aber nicht. Ich nahm ein recht dünnes Seil und fädelte einen kleinen Haken in die Mitte. Dann nahm ich seinen Sack und band den Haken daran. Probeweise zog ich am Haken. Er hielt. „Aushören hab ich ge-sagt“! Ach ist der albern. Ich nahm einen Disziplinball aus dem Regal, nahm seine Eier, quetschte sie fest. „Mund auf“!! Und stopfte ihm sein blödes Maul. Dumpfes Gemurmel. Ja, so ist es schon besser. Dann ging ich durch die Wohnung und suchte den Spind, fand ihn und auch genau das was ich suchte. Perfekt!! Zwei Eimer und einer davon auch noch rechteckig. Den anderen befüllte ich mit Wasser. Ging mit meiner Beute zurück und sah in ängstliche Augen. Ich hänge den eckigen Eimer an den Haken. „Na mein Süßer“, willst du es dir nicht noch mal überlegen“? Kopf-schütteln. „Na gut“. Ich goss einen halben Liter Wasser in den Eimer, nahm Zwei von den restlichen Wäscheklammern und steckte sie an seine Brust. Wieder ein hal-ber Liter, und noch 2 Klammern. Und ...
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