1. Die dunkle Vergangenheit


    Datum: 02.09.2017, Kategorien: Fetisch Hardcore, Autor: budgie2012

    Verteilung.""Ich werde aber bald wissen, ob ich in anderen Unständen bin." Dann wandte sie sich an Olga. "Wie sieht es bei dir aus... du läufst doch auch seit einer Woche mit permanent samengefluteten Eierstöcken rum. Verhütest du?Olga druckste etwas herum, dann sagte sie: "Bisher haben meine Freunde immer Kondome benutzt. Und bei Igor sollte ich ja nur hinter der Bar arbeiten... ich wusste aber, dass er mich an Freier verkaufen würde, noch dazu in der Mitte meiner Periode. Zum Glück gab es in der Küche eine Schublade mit allen möglichen Verhütungsmitteln dieser Welt. Da habe ich mir ein Schaumzäpfchen reingeschoben.""Und den Rest der Woche hier im Haus?" hakte Lilly nach.Olga schaute mich mit glühenden Augen an und schüttelte nur stumm den Kopf."Dann werde ich wohl gleich für dich auch noch einen Schwangerschaftstest besorgen", sagte Lilly und lächelte. "Eigentlich kannst du auch bei uns einziehen, dann stimmt erstens das Schwanz-Pussy-Verhältnis wieder und zweitens wäre dann dein Kind auch bei seinem Vater."Bei dem Gedanken, der kleinen Russin ein Kind gemacht zu haben, wurde ich wieder geil. In dieser Phase hätte ich alles unterschrieben und so war es beschlossene Sache, dass Fred und Olga in Zukunft bei uns wohnen würden. Lilly ging dann nackt wie sie war zur Haustür. Davor wartete schon Fred mit einer großen Sporttasche. Sein Einzug war also schon von vornhinein klar gewesen. So wohnten wir von nun an zu viert unter einem Dach und spielten munter Bäumchen wechsle ...
     dich. An Tagen bevor Fred bei Igor im Bordell arbeitet, musste ich die beiden Frauen alleine beglücken, aber diese Pflicht übernahm ich gerne. Auch Lilly und Olga arbeiteten weiter als Gelegenheitsprostituierte für Igor, Lilly weil sie wollte und Olga weil sie Schulden abarbeiten musste. Drei Wochen später warteten beide aber immer noch vergeblich auf ihre Tage. Ich besorgte daraufhin zwei Tests. Während Lilly sich über die zwei dicken blauen Balken im Anzeigenfeld sichtlich freute, heulte Olga erst mal wie ein Schlosshund. Aber ihre Einstellung dazu, bereits in jungen Jahren ein Kind zu empfangen und auszutragen, änderte sich genauso schnell, wie sie sich bei Lilly geändert hatte. Sie konnte ihren Bauch fortan gar nicht schnell genug wachsen sehen.Die beiden Mädchen arbeiteten noch bis zum siebten Monat im Bordell, besonders die Bühnenshows mit ihren süßen Babybäuchen erfreuten sich großer Beliebtheit. Dann wurde ihnen die Arbeit dort aber zu anstrengend. Ich fieberte schon den Geburtsterminen entgegen, ich konnte es gar nicht mehr erwarten zu erfahren, wem die Kinder ähnlich sehen würden. Lilly und Olga entbanden fast zeitgleich zwei hübsche Babys. Fred konnte die Vaterschaft an seinem schokoladenbraunen Sohn definitiv nicht leugnen. Olgas Tochter hatte eine gewisse Ähnlichkeit mit mir. Ganz sicher konnte ich mir nicht sein, aber zumindest stimmten Blutgruppe und Rhesusfaktor überein.Inzwischen sind drei Monate vergangen, unsere kleine Kommune hat längst schon mit der zweiten ...