1. Die dunkle Vergangenheit


    Datum: 02.09.2017, Kategorien: Fetisch Hardcore, Autor: budgie2012

    Sonntagabend fetzte es zwischen mir und meiner Freundin Lilly mal wieder gewaltig. Es ging wie immer um das gleiche Thema... ich wollte so schnell wie möglich mit der Familienplanung anfangen, sie fühlte sich noch zu jung dafür und weigerte sich die Pille abzusetzen. Dabei hatten wir beide, was das Schwängern angeht, gute Argumente. Ich war schon 35 und hatte einen sicheren Job mit einem dicken Einkommen, sie war Anfang 20 und hatte erst vor einem Jahr in der gleichen Firma wie ich angefangen. Eigentlich waren unsere Meinungsverschiedenheiten immer ganz anregend für unser Liebesleben, weil wir normal nach 30-minütigem Wortgefecht immer in der Kiste landeten und einen ausgiebigen Versöhnungsfick hatten.Aber so heftig wie heute war es noch nie gewesen. Wir holten beide aus den untersten Schubladen die größten Gemeinheiten hervor und warfen sie uns an den Kopf. Ich wusste, dass ich diesmal meinen größten Trumpf ausspielen würde und wartete nur auf den richtigen Zeitpunkt. Als ich Lilly vor gut einem Jahr in meiner Abteilung zum ersten Mal sah, war mir klar, dass ich sie unbedingt haben musste. Ich hatte den Ruf des Firmencasanovas und wechselte meine Freundinnen wie meine Hemden, aber in dieses schlanke, rothaarige Mädchen mit den perfekten Brüsten und den immersteifen Nippeln hatte ich mich von der ersten Sekunde an wirklich verliebt. Es dauerte damals keine drei Tage, da stand sie nach vorne gebeugt an einem Schreibtisch und ich schob ihr meinen dicken Schwanz von hinten ...
     zwischen ihre saftigen Schamlippen.Seitdem sind wir ein Paar. Was ich ihr aber nie gesagt habe war, dass ich sie schon länger vom Sehen her kannte... na ja, eher vom Tanzen in einem Bordell. Es war vor ca. zwei Jahren, als ich mit ein paar Freunden meine Beförderung zum Abteilungsleiter gefeiert habe. Sie tanzte nackt wie Gott sie schuf mit anderen Mädchen an einer Stange. Sie war die Einzige, die sich ihre Scham nicht vollständig rasiert hatte, ihr roter Busch war nur leicht gestutzt, was sehr ungewöhnlich für Frauen in ihrem Alter und ihrem Gewerbe war. Ich wollte sie sofort haben, aber der Barkeeper meinte nur, dass die Tänzerinnen tabu wären, mehr als ein kurzer Lapdance war also nicht drin. Mir platzte fast die Hose, als sie ihren knackigen Apfelpo an der Beule in meiner Hose rieb und einen feuchten Abdruck ihrer Spalte hinterließ. Meinen Überdruck baute ich dann 10 Minuten später im Séparée mit einer der Prostituierten von der Bar ab. Als ich eine Woche später wieder in den Puff ging, wartete ich vergeblich auf die junge Schönheit. Während auf der Bühne gerade eine zierliche Blondine von einem schwarzen Hünen gepfählt wurde, erzählte mir der Barkeeper, dass die süße Lilly vor zwei Tagen gekündigt hätte um sich auf ihr Abitur zu konzentrieren.Ich wusste also von dem dunklen Punkt in ihrer Vergangenheit und würde ihr das, wenn sich unser Streit so weiter entwickeln würde, bald brühwarm hin reiben. Aber erst musste ich mir von ihr noch einiges anhören."Glaubst du ich lasse mich ...
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