1. Die dunkle Vergangenheit


    Datum: 02.09.2017, Kategorien: Fetisch Hardcore, Autor: budgie2012

    Lilly immer noch nicht zu Hause, also beschloss ich sie zu suchen. Da ich nicht wusste wo Fred wohnte, schaute ich im Puff vorbei. Igor sagte mir, dass Fred erst in zwei Tagen wieder für ihn arbeiten würde und er nicht wüsste wo er wohnt. In dem Moment kam eine SMS auf mein Handy."Bin noch ein paar Tage bei Fred. Machen ein schwarzafrikanisches Fruchtbarkeitsritual. Komme erst in ein paar Tagen. Liebe dich. Lilly"Toll! Die letzte Chance ihr einen Braten in die Röhre zu schieben war damit vorbei! Und wo sollte ich jetzt hin mit meinem Überdruck? Ok, war ne dumme Frage, schließlich war ich in einem Bordell. Heute war die Auswahl an Mädchen wieder größer. Die waren mir aber alle egal, ich wollte Olga, die wieder an der Bar arbeitete. Ich handelte mit Igor gleich den Preis für eine ganze Woche aus und nahm sie mit nach Hause. Anfangs wehrte sie sich etwas, aber anscheinend hatte ich bei ihr doch einen positiveren Eindruck hinterlassen, als die anderen Männer denen sie sich letzte Nacht hingeben musste. Ich nahm mir den Rest der Woche frei, damit ich sie so oft wie möglich ficken konnte. Und sie schien das mittlerweile zu mögen, schon am zweiten Tag bekam sie mit mir ihren ersten Orgasmus. Sie wurde überhaupt von Tag zu Tag rolliger, bald fickte nicht mehr ich sie, sondern sie mich.Am Samstagmorgen kam dann Lilly wieder nach Hause. Olga und ich hatten gerade unsere Guten-Morgen-Nummer geschoben und lagen zusammen in einer kleinen Spermapfütze. Meine Freundin schaute uns mit ...
     großen Augen an, dann zog sie sich mit einem Lächeln aus und kuschelte sich neben mich."Es ist schön, dass du so locker mit der Situation umgehst", meinte sie. "Hey Olga, es stört dich doch nicht...?" und schon hatte sie meinen mit schleimigen Köpersäften überzogenen Schwanz im Mund. Diese Reaktion hätte ich nicht erwartet. Und das Beste war... Olga störte es wirklich nicht, sondern machte mit. Ich war im siebten Himmel, ein Dreier mit zwei wunderhübschen Mädchen! Ich ließ meine Lippen über Olgas Körper wandern, mit meiner Zunge an ihrem Kitzler hatte sie wenige Augenblicke später einen Orgasmus. Mein Penis fand zeitgleich, wie von selbst den Weg in Lillys Pussy. Sie fühlte sich wunderbar an, die Dehnung durch Freds Riesenlümmel hatte ihr nicht geschadet und auch die Reste seines Spermas störten mich nicht. Ich kam kurze Zeit nach Lilly und pumpte meinen Samen in sie. Erschöpft lagen wir nun zu dritt auf dem pitschnassen Laken."Schatz", sagte Lilly plötzlich, "wir haben doch ein so großes Haus, hast du was dagegen, wenn Fred bei uns einzieht?""Wie?""Na, ich hatte letzte Wochen zwar viele Schwänze in mir, aber ich gehe davon aus, dass Fred mich geschwängert hat. Und der Vater sollte doch bei seinem Kind wohnen dürfen, oder?"Obwohl mich der Gedanke, Fred als Mitbewohner zu haben, nicht störte, ging ich trotzdem auf Konfrontationskurs. "Du weißt doch noch gar nicht ob du schwanger bist. Außerdem wären wir dann zwei Männer und nur eine Frau im Haus, das ist doch eine ungerechte ...