1. Die dunkle Vergangenheit


    Datum: 02.09.2017, Kategorien: Fetisch Hardcore, Autor: budgie2012

    aber er schien die mangelnde Größe durch eine überragende Technik locker wettmachen zu können. Ich kannte sie gut genug um zu wissen, dass ihr Stöhnen echt und die Orgasmen nicht gespielt waren. Nach über einer Stunde wurde mir langweilig. Ich wusste nicht wie lange er Lilly gebucht hatte, aber seine Ausdauer schien genauso gut zu sein wie seine Technik. Er war schon mehrmals in ihr gekommen, zeigte aber immer noch keine Anzeichen von Müdigkeit. Ich beschloss den beiden nicht länger zuzusehen und ging wieder an die Bar.Auf der Bühne war gerade wieder ein Life-Act zu sehen, ein langhaariger Spanier bumste... die süße Olga! Seine Eichel verschwand gerade in ihrem Anus. Ihr blieb heute wirklich nichts erspart. Sie bekam die ganze Routine des Bordellbetriebs zu spüren. Aber immerhin pumpte der Latinlover ihr seinen Liebessaft nicht in eine ihrer Körperöffnungen, sondern verspritzte alles großzügig über Gesicht und Busen.Ich trank dann gemütlich ein Bier und schaute einer Tänzerin zu. Jetzt merkte ich wieder, wie ausgepowert ich war. Obwohl die Darbietung echt heiß war, regte sich bei mir nichts mehr. Also lehnte ich mich entspannt zurück und schaute mich um. Es war fast nichts mehr los, nur drei Männer schauten der Tänzerin zu. Mädchen saßen auch keine mehr herum. Aus Mangel an Fickfleisch waren die meisten Gäste wieder gegangen. Und das würde ich jetzt dann auch machen. Vorher wollte ich nochmal kurz nach Lilly sehen, vielleicht hatte sie ja Zeit und ich würde doch noch zu ...
     einem Schuss kommen... wenn ich einen hoch brachte.Auf der Treppe überholte ich Igor, der die kleine Olga hinter ihrem nächsten Kunden her schob. "C'est la vie!" dachte ich mir und ging zum Spiegelzimmer. Die Tür stand offen, also trat ich ein. Lilly saß im Bad auf dem Bidet und machte sich sauber. Sie sah sehr entspannt aus."Hallo Schatz", sagte sie vergnügt. "Das heute ist das intensivste was ich in meinem Leben gemacht habe. In fünf Minuten kommt mein nächster Kunde und später noch zwei weitere. Igor wird es mir dann nach Feierabend auch noch einmal besorgen.""Ok, dann wird das mit uns heute nichts mehr", sagte ich belämmert. "Ich werde dann jetzt gehen... wann soll ich dich abholen?""Uh... Fred hat mich gefragt, ob ich nach der Arbeit mit zu ihm komme. Ich werde heute bei ihm schlafen.""Wohl eher mit ihm", sagte ich scharf. "Was ist mit der Arbeit morgen?""Sag einfach, dass ich unter Morgenübelkeit leide... das heizt dann gleich noch die Gerüchteküche an!""Und in ein paar Wochen ist das wahrscheinlich auch gar nicht mehr gelogen." Es klopfte an der Tür, ihr nächster Kunde wartete. Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn und ging.Zu Hause angekommen legte ich mich sofort schlafen. Am nächsten Tag wachte ich gut erholt auf, das Bett neben mir war wie erwartet leer. In der Arbeit meldete ich Lilly krank, keiner Stellte irgendwelche Fragen. Nur mein Boss schaute etwas traurig, dass sie nicht da war. Er hätte wohl gerne noch ein Gespräch unter zwei Augen mit ihr geführt. Am Abend war ...
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