1. Ruby Episode 10


    Datum: 19.05.2018, Kategorien: Erstes Mal Lesben Sex Inzest / Tabu Autor: Fabioswelt

    und dann … ‚Oh Man!‘, begann die besten paar Sekunden die ich je erlebt hatte. Ich war total nass von mir, Schweiß und Robs erstem Erguss. Es roch auch danach … was mich nur noch mehr anturnte. Rob hielt sich an meinen Schultern fest, legte sich auf mich und begann dann schnell und heftig in mich zu stoßen. Ich kam fast augenblicklich und trotzdem machte er weiter. Während ich keuchend unter ihm einen vermutlich weiteren angenehmen Höhepunkt erlebt hätte, steigerten seine weiteren Stöße meine Luft noch mehr und ich hatte das Gefühl bei jedem seiner Stöße einen Miniorgasmus zu bekommen. Ich ließ mich einfach treiben, spürte wie meine kleinen Brüste im Takt seiner Stöße mitwippten und krallte meine Hände in diese, was mich endgültig fertig machte.Schließlich kam er wieder in mir und wir sanken abermals beide völlig erschöpft aufeinander zusammen. Ich spürte wie sich seine Brust schnell hob und senkte, während wir wieder langsam zu Kräften kamen. Schließlich setzte er sich auf, entzog mir seinen Penis, was sich in meiner Gefühlswelt als grauenhaftes leeres Loch in meinem Unterleib manifestierte. Dann zog er sich schnell an und gab mir noch einen Kuss: „Ich liebe dich!“Er verließ das Zelt, achtete darauf, dass niemand hinein sehen konnte als er raustrat und rief dann genervt: „Ruby will sich noch anziehen, aber nicht wenn ich dabei bin.“Ich drehte mich langsam, kam auf die Knie und spürte die Hitze zwischen meinen Beinen. Ich fasste mir vorsichtig mit zwei Fingern dahin und ...
     zuckte bei der empfindlichen Berührung leicht zusammen. Ich wischte mir langsam mit den Fingern durch meinen Schlitz und betrachtete diese dann. Sperma kannte ich ja schon, trotzdem war es krass, dass dies von meinem Bruder war und aus mir herausfloss. Ich wischte es an seinem Schlafsack ab und zog mir schnell meinen Bikini und eine dunkle Stoffhose über. Vermutlich sah ich total fertig aus, aber mich noch zurecht zu machen würde ich nicht mehr schaffen.Draußen war es kühler, was aber auf Grund der Tageszeit und der Hitze im Zelt kein Wunder war. Meine Mutter sah mich und starrte mich offen an: „Was ist denn mit dir passiert? Also Rob sieht ja schon schlimm aus, aber du?“„Mir ist heiß … müssen nachts das Zelt auflassen.“, murmelte ich und erstarrte dann. Das Besteck und die Teller die ich gehört hatte, waren gar nicht auf dem Frühstückstisch. Ich sah zu dem kleinen Schrank den man zusammen bauen konnte wo diese Sachen lagen, aber … er war nicht mehr da.Verwirrt blickte ich auf die Stelle und ein schrecklicher Verdacht keimte in mir auf: „Was? Wir … fahren?“, stotterte ich.Meine Eltern sahen sich an, dann nickten sie uns zu: „Martin hat uns nahegelegt zu fahren. Ich hab Lasse gestern ganz schön eine verpasst.“, gab mein Papa zu.„Aber …“, begann ich geschockt, doch Mama unterbrach mich: „Wir fahren, sobald ihr alles zusammengepackt habt nach Hause.“„WAS? NEIN!“, kreischte ich und schüttelte den Kopf: „DAs geht nicht … nicht jetzt! Ich gehe und renne zu Martin. Ich kann ihn …“„Lasse ...
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