1. Ruby Episode 10


    Datum: 19.05.2018, Kategorien: Erstes Mal Lesben Sex Inzest / Tabu Autor: Fabioswelt

    wurde mir klar wie das funktionierte, offenbar wusste man sowas einfach als Lebewesen, auch wenn man nie zuvor sowas gemacht hatte.„Ruby .. oh Ruby!“, keuchte Rob unter mir, aber ich hörte ihn gar nicht mehr wirklich. Was ich aber mitbekam, war wie sein Schwanz in mir zuckte. Ich schon mich immer schneller auf seinem Schwanz auf und ab, spürte wie es ihm kam und dann brach es auch bei mir hervor. Ich zwang mich dazu leise zu bleiben, spürte dass ich es nicht schaffen würde und stürzte mit meinem auf Robs Oberkörper, um meinen Kopf neben seinem in den Schlafsack zu drücken, wo ich meine Lust gedämpft hineinstöhnte als sich meine Schenkel fest zusammenzogen und ich kam.Mit einem Schwanz in mir, den meine Muskeln in mir kräftig umschlossen, verging ich fast vor Ekstase und meine Begierde steigerte sich ins Unendliche. Ich stöhnte dreimal laut in den Stoff, dann hob ich den Kopf und drängte Rob einen langen – etwas zu feuchten – Zungenkuss auf. Dabei stöhnte ich leiser meine Lust in seinen Mund und spürte langsam, wie meine anderen Sinne nach ein paar Sekunden auch wieder zurückkehrten.„Roberta, Robert, seid ihr schon wach?“, erklang die Stimme meines Vaters nicht direkt vor unserem Zelt. Trotzdem sahen sich Rob und ich erschrocken an, aber die Frage meines Vaters implizierte ja auch, dass er es nicht wusste. Hätte er uns gehört … also hätte er das hier eben gehört, hätte er sicherlich nicht so gefragt.Daher blieb ich auf Rob sitzen, dessen Schwanz schon nicht mehr ganz so steif ...
     zu sein schien, aber sich immer noch toll in mir anfühlte und rief zurück: „Ja, wir sind wach.“Nachdem kein Wort mehr von meinem Vater kam und wir nur Schritte und das Klappern von unserem Geschirr für das Frühstück hörten, war klar, dass uns erstmal keine Gefahr drohte. Rob fasste mich an der Schulter und zog mich wieder auf sich, wo wir Brust an Brust aufeinander liegen blieben, währen ich mein Ohr auf seine Schulter legte und seinen Herzschlag hören konnte.Er begann mich zu streicheln, am Rücken, am Po … ich schloss die Augen und küsste ihn auf den Hals und wäre fast so wieder eingeschlafen, als ich plötzlich spürte, wie er in mir wieder hart wurde. Ich öffnete die Augen und setzte mich langsam wieder auf. Es reichte ein Blick in die Augen des anderen, dann wussten wir beide, dass wir eine Runde 2 wollten.Gerade als ich begann mich langsam auf ihm zu bewegen und es sich sofort so anfühlte, als würde ich gleich wieder kommen, rief mein Vater uns wieder: „Kommt ihr bitte, wir müssen was mit euch klären.“Ich biss schmerzlich die Zähne zusammen und blickte Rob traurig an. Er sah ebenfalls missgelaunt zu mir auf. Trotzdem blieben wir sitzen: „5 Minuten noch?“, rief ich laut.„Nein … jetzt!“, erklang nun die Stimme von Mama. Sie klang nicht unbedingt glücklich. Also blieb mir nichts anderes übrig, als von Rob herunter zu steigen. Rob aber rief: „Aber anziehen dürfen wir uns noch?“„Ja ja …“, rief Papa nun und Rob drückte mich nun wieder auf die Matratze, drang wieder in mich ein ...
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