1. Ruby Episode 10


    Datum: 19.05.2018, Kategorien: Erstes Mal Lesben Sex Inzest / Tabu Autor: Fabioswelt

    Kurzes Vorwort in eigener Sache:Achtung, nur noch bis Freitag ist der krasseste Erotik Roman umsonst zu haben:"Meine Schwester Eva - von A. Coun" einfach auf Amazon suchen und bis Freitag umsonst runterladen.Weiter gehts jezt mit Ruby:In diesem Teil kommen Protagonisten aus einer anderen Geschichte vor, diese gibt es hier auf Xhamster nicht zu lesen, also wenn euch etwas seltsam vorkommt, ein paar Personen wie Charlie, oder Larissa nicht gleich abstempeln. Eventuell werde ich diese Geschichte noch einmal überarbeiten und auf einer anderen Seite online stellen.Episode 10: Asche und RauchIch erwachte schon sehr früh, weil mir unglaublich heiß war. Ich war total verschwitzt und meine Haare klebten mir an der Stirn. Ich fühlte, dass ich nicht allein im Schlafsack lag und sofort fiel mir ein, was gestern Nacht noch passiert war. Ich blinzelte – weil mir ein Tropfen von der Stirn ins Auge gelaufen war – und sah dann zu Rob. Er schlief noch aber offenbar war ihm genau so heiß wie mir. Ich schob mich an ihm aus dem Schlafsack und die Berührungen von Haut an Haut, war glitschig und heiß. Als ich halb draußen war, öffnete er seine Augen, blickte mich an und flüsterte: „Wohin gehst du?“„Ist zu heiß …“, flüsterte ich zurück und er nickte nur, fasste dann aber nach meinem schlanken Fußknöchel, als ich ihn gerade aus dem Schlafsack zog. Einen Moment dachte ich, er wollte etwas wegen der letzten Nacht loswerden, dann aber zog er mein Bein einfach so zu sich, dass mein Schoß leicht ...
     gespreizt vor ihn rutschte. Ich starrte ihn an, er mich … keiner sagte ein Wort. Dann richtete sich sein Blick auf meine wie auf dem Präsentierteller dargebotene Scheide. Wieder sah er zu mir auf, als würde er sich nicht sicher sein … also würde er fragen.Ich öffnete halb den Mund, bekam aber kein Wort raus, daher nicke ich einfach nur. Wie verschwitzt wir wirklich waren, merkte ich erst als er meine Erlaubnis etwas anders interpretierte als sie gedacht war. Anstelle mich dort einfach zu streicheln, rutschte er ebenfalls aus seinem Schlafsack und schob sich auf mich. Unsere Körper waren heiß und offenbar ging es auch unseren Gedanken so. Rob griff nach unten und ich spürte wie er sich in Position brachte. Ich hielt ihn nicht auf, im Gegenteil ließ ich mich mit dem Rücken auf die Luftmatratze sinken und hob den Schoß noch leicht an, damit er leichter in mich kam.Dann ließ ich es einfach geschehen. Ließ zu, dass er sich in mich schob und sein Schwanz mich langsam ausfüllte. Er war so vorsichtig, so liebevoll … es gefiel mir einfach richtig gut, wie er mich behandelte. Lasse würde es sicher auch so machen, aber das eine mal gestern war einfach viel zu schnell und ungestüm gewesen. Rob aber … er tat mir nicht weh … er löste ganz andere Gefühle in mir aus, die mich langsam nicht mehr so verwirrten. Klar, er war mein Bruder und auch klar, dass das hier nicht ewig gehen konnte. Aber jetzt gerade wollte ich nicht darauf verzichten, dass er mich so vergötterte.Ich spreizte die Oberschenkel ...
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