1. Ruby Episode 10


    Datum: 19.05.2018, Kategorien: Erstes Mal Lesben Sex Inzest / Tabu Autor: Fabioswelt

    ist eh wieder gefahren. Seine Mutter bestand darauf, dass er nach Hause kommt. Ich weiß nicht warum, aber du wirst ihn eh nicht mehr wieder sehen.“, seufzte Mama unglücklicher als ich es ihr zugetraut hätte.Ich schüttelte den Kopf, dann drehte ich mich um und rannte los. Mein Vater holte mich schon nach 20 Metern ein und hielt mich fest: „Roberta … es tut mir leid. Ich weiß, dass ich daran Schuld bin, aber ich denke, dass ist besser so. Außerdem … wirst du mit Mama reden müssen. Das … macht ihr besser unter euch Frauen aus.“„Ich … “, keuchte ich auf und sah über den See. Das gelbe Motorboot lag am Steg angebunden. Das Lasse so früh bei seinem Vater war, hielt ich für unwahrscheinlich. Also war er wirklich gar nicht zu sich an die Hütte gefahren. Vor dem Laden sah ich niemanden, aber es war auch über einen Kilometer bis dorthin.Dann sah ich Papa wütend an: „Was hast du getan? Wieso … was ist mit Lasse? Geht es ihm nicht gut?“„Doch … aber … wir denken es wäre besser wenn ihr euch nicht mehr seht. Martin hat gestern noch mit ihm gesprochen und wir wissen was passiert ist. Aber das klärst du besser mit Mama.“Ich starrte Papa böse an, dann senkte ich den Blick. Wieso hatte Lasse das erzählt? Wie konnte er nur!Papa nahm mich am Arm und führte mich zurück, nach ein paar Metern riss ich mich los. Er versuchte mich zu packen, aber ihm wurde klar, dass ich nicht mehr wegrennen wollte. Ich hasste nur die Berührung von ihm an mir. Nie wieder würde ich meinem Vater das verzeihen.Als ...
     ich wieder zurückkam, stand Nina verschlafen im Pyjama vor ihrem Zelt und winkte mir unsicher zu: „Hey … alles klar? Sollen wir nachher noch mal ne Radtour … Ruby … hey Ruby … was ist los?“Ich brach einfach in Tränen aus. Nicht mal mit Nina würde ich noch Zeit verbringen können. Aber warum fuhren wir direkt nach Hause. Wir kannten noch viele Menschen in Finnland. Wir könnten zu meinem Onkel fahren, oder sonst was machen. Mein Onkel wohnte nur 150 km von hier weg … das war nicht so viel. Nicht im Vergleich zur Strecke nach Deutschland zurück.Lasse sah ich nicht wieder, von Nina konnte ich mich nur kurz verabschieden. Wir tauschten Nummern aus und sie versprach herauszubekommen, wie ich Lasse erreichen könnte. Als wir alles verstaut hatten und fahren wollten, heulte Nina auch. Wir beiden wussten, dass der Sommer uns um etwas gebracht hatte, was wir niemals ersetzt bekommen hätten.Ihre letzten Worte zu mir waren: „Hey Ruby … trau dich mal was!“, dann nahm ich sie in den Arm und küsste sie innig … vor den Augen meiner Eltern. Wir küssten uns so lange, bis meine Mama mich von ihr wegzog. Nicht weil sie es nicht ertragen konnte. Nein, Nina und ich küssten uns einfach über 2 Minuten, weil wir wussten, dass dies unser letzter Kuss sein würde, den wir uns je schenken würden. Naja … zumindest dachte ich das damals noch.Die Fahrt von Finnland zurück nach Hause war die Hölle. Meine Mutter hatte noch nicht mit mir gesprochen, aber ich wusste, dass sie das tun würde. Das dieses Gespräch ...
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