1. Hände in den Taschen - Teil 1


    Datum: 18.05.2018, Kategorien: Lesben Sex Reif Autor: joycec

    so prickelnd salziges zu schmecken, nehme ich erst ganz vorsichtig und dann immer hemmungsloser meine Zunge zur Hilfe. Wie eine milde Zitrone auf einem Tequila-Glas mit Salz- und Zuckerrand, eine weiche Olive dazu, die auf der Oberfläche schwimmt und ab und zu deine Lippen berührt. Christina ist das perfekte Gericht für mein Leben und das Beste daran: es ist schon serviert.Ihr Telefon klingelt.„Meine Mutter“, versucht sie zu sagen und hebt ab.Das Gespräch müsste nicht lange dauern, aber Christina muss sich konzentrieren, um zu sprechen statt zu stöhnen und ich mache es ihr extra schwer. Es ist nicht mehr nur meine Hingabe, die sie verwöhnt, das verbotene Spiel gefällt mir. Und ihr offenbar auch. Sie versucht nur halbherzig, mich von dem abzuhalten, was ich mit meiner Zunge in ihr anrichte. Wann immer sie die Rolle der Zuhörerin übernimmt, gehen ihre Schenkel wieder weiter auseinander und bieten mir alle Angriffsfläche, die ich haben will. Sie hält ihr Handy möglichst so, dass ihr heftiger Atem nicht auf das Mikrofon trifft.„Nein, alles O.K., wir sind nur gerade gerannt.“Ich grinse schelmisch und sie beißt sich auf die Lippen.„Weiß ich noch nicht, könnte spät werden.“Dass es das wird signalisiere ich mit einem unvermittelten Vorstoß. Sie muss kurz den Arm mit dem Telefon zur Seite strecken, legt die andere Hand auf den weit geöffneten Mund, fängt sich aber wieder.„Was? … Ja, alles klar, bis später. … Ich dich auch.“Das Telefon landet auf dem Boden.„Mach das sofort ...
     nochmal“, bettelt sie förmlich und legt ihren Kopf wieder auf das Kissen.Natürlich mache ich das. Und zwar exakt solange, bis sie unter ihrem hinzugezogenen Kissen ein langanhaltendes, von ihrem ganzen Körper begleitetes Konzert ihrer vollständigen Befriedigung gegeben hat. Und ich war die Dirigentin, wie ich nicht ohne Stolz feststelle.Wir liegen noch bis um vier eng umschlungen unter der Bettdecke, können die Finger nicht voneinander lassen und schon gar nicht die Lippen. Ich glaube nicht, dass ich je in meinem Leben an einem Stück so viel geküsst habe. Wir atmen uns an, als sei alle andere Luft um uns herum vergiftet. Ich überzeuge sie mit Fingern und Lippen, dass ihre Brüste keineswegs zu klein sind, um ihr und mir Lust zu bereiten. Unsere Haare gehen einen schwarzblonden Bund ein, den keine von uns mehr lösen will.Erst als uns beide gnadenlos die Müdigkeit überfällt, zieht sie sich an und geht rüber in ihre Wohnung. Der letzte Kuss im Stehen wird von ihren Händen auf meinem Hintern begleitet, weil sie genau da genau jetzt hingehören. Wir verabreden uns nicht, weil das ab jetzt nicht mehr nötig ist.Mein Schlaf währt bis um sieben und ich wälze mich bis kurz vor acht im Bett herum. Es gibt keinen Gedanken in mir, der nicht mit Christina zu tun hat. Am liebsten würde ich, nackt wie ich bin, rüber rennen und ihre Tür eintreten. Ich wähle Plan B und koche mir einen Kaffee. Als es klingelt, setze ich Teile von Plan A um und laufe zur Tür, ohne in irgendeinen überflüssigen Stoff zu ...
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