Hände in den Taschen - Teil 1
Datum: 18.05.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Reif
Autor: joycec
einen meisterhaften „Lecker“ gehalten aber ein Kuss meiner Christina stellt alles in den Schatten, was ich je erlebt habe. Jeder weitere Kuss lässt mich fester in meine Bettdecke greifen. Jeder davon ist so voller Hingabe, Liebe, hoffe ich, spüre ich.Christina kann das nicht geübt haben, nicht nach dem, was sie erzählt hat. Was sie aber heute mit ihren Lippen und endlich auch mit ihrer Zunge an mir anstellt ist unbeschreiblich. Den Rest ihrer Verwöhnung verbringe ich damit, mich ihr entgegen zu strecken und mir die Hand auf den Mund zu pressen, um nicht gleich am ersten Abend dem Rest des Hauses zu offenbaren, dass ich jetzt wieder ein Sexleben habe. Nicht wieder. Endlich!„Wie habe ich es ein halbes Leben lang ohne dich ausgehalten?“, frage ich in die Dunkelheit, ohne eine Antwort zu erwarten.Ich liege auf ihrem Körper, der so zerbrechlich wirkt, sich so zart anfühlt, wie ein Vanillepudding über dem sich gerade erst eine Haut gebildet hat. Unsere Küsse bestehen wieder nur aus Lippen, unsere Umarmungen nur aus Festhalten. Der dezente Schweiß, der sich auf ihre Haut gelegt hat, duftet nach purem Glück in einem Kelch aus reiner Schönheit.„Weißt du, wie spät es ist?“, flüstert sie.„Kurz vor Mitternacht“, flüstere ich zurück.„Woher weißt du das?“„Hinter deinem Kopf ist ein Wecker.“„Dann sollte ich bald mal rüber.“„Du bist zwanzig.“„Sie wird sich Sorgen machen. Ich sage immer Bescheid, wenn ich weg bleibe.“„Dann sag ihr Bescheid.“„Ich kann ihr kaum sagen, dass ich bei dir ...
bin.“„Warum nicht?“„Was ist, wenn sie rüberkommt?“„Dann kann sie uns Wein nachschenken.“Wir kichern wie die kleinen Mädchen, für die ich uns gerade halten will.„Machst du mal Licht?“Ich drücke den Schalter der Nachttischlampe. Sie kramt ihr Smartphone aus der Hose am Boden, tippt etwas ein und wartet sitzend, offenbar auf eine Antwort ihrer Mutter.„Du bist wunderschön“, muss ich ihr sagen.„Quatsch“, antwortet sie und winkt ab, „flaches Brett haben die Jungs immer gesagt und viel zu dünne Haare.“Ich ziehe sie zu mir aufs Bett.„Alles an dir ist perfekt. Lass dir von niemandem etwas anderes einreden. Was du denkst ist schön, wie du sprichst ist schön und für dein Lächeln könnte ich sterben.“Sie legt augenblicklich ihr Handy weg und liegt gleich wieder auf mir. Das war nicht meine Intention, aber es fühlt sich unverändert unbeschreiblich an.„Diesmal bin aber ich dran“, protestiere ich und befördere sie von mir runter.Sie dreht sich auf den Rücken, öffnet, wie ich zuvor, ihre Schenkel und lässt mich meine Premierenvorstellung beginnen. Ich versuche gar nicht, irgendwas „richtig“ zu machen, nur auf sie zu übertragen, was ich ohnehin für sie empfinde. Auch bei mir sind es erst nur Küsse, nur die Lippen, die ihre treffen.„Du schmeckst unglaublich“, hauche ich, weil mir einfach keine besseren Worte einfallen wollen.„Wollte ich dir eben auch sagen.“Ich kann nicht antworten, weil es mich unweigerlich zu ihr hinzieht. Als sei es meine letzte Gelegenheit im Leben, etwas so süßes und gleichzeitig ...