1. Hände in den Taschen - Teil 1


    Datum: 18.05.2018, Kategorien: Lesben Sex Reif Autor: joycec

    ihren Ellbogen und ziehe sie herum.Sie hält sich die Hände vor ihr Gesicht, seufzt und atmet schwer.„Ich mache das immer wieder. Aber noch nie so wie bei dir, so … auffällig. Ich dachte … ach egal.“„Christina“, ich nehme ihre Hände in meine, ziehe sie von ihrem Gesicht weg, „wie alt bist du?“„Was? Wieso?“„Sag es mir einfach. Du gehst noch zur Schule, oder?“„Was? Nein! Ich hab vor einem Jahr Abitur gemacht. Ich mache ein soziales Jahr bis die Uni anfängt. Ich bin zwanzig.“„Im Ernst?“, ich kann es wirklich nicht glauben. Sie sieht niemals älter aus als sechzehn oder siebzehn, „als ich hergezogen bin, hat deine Mutter erzählt, dass du noch zur Schule gehst.“„Das war vor drei Jahren“, antwortet sie, noch immer in Tränen aufgelöst.„Da ist was dran“, muss ich zugeben.Diesmal nehme ich sie in den Arm, drücke sie fest an mich, nicht nur um sie zu trösten. Es ist schön, sie zu spüren, ihre Wärme, sie zu riechen.„Ich könnte deine Mutter sein.“„Eben warst du aber noch meine Freundin.“„Die bin ich immer noch. Ich weiß nur nicht, ob ich wirklich die bin, die du gerade in mir siehst. Ich hatte noch nie was mit einer Frau“„Ich doch auch nicht“, heult sie jetzt richtig los.„Ich bin vielleicht wie … dein erster Kuss. Ich will dir nicht wehtun.“„Machst du aber, ich kriege keine Luft mehr.“„Tschuldigung!“, tatsächlich fällt mir auf, wie fest ich sie an mich gedrückt habe.Wir müssen lachen, trotz aller Dramatik, die sich hier gerade entwickelt hat.Als sie sich von mir löst, greife ich in ihr ...
     schwarzes Haar. Ihr und mein Atem vermischt sich mit ihrem.„Ich weiß nicht, ob das eine gute Idee ist“, flüstere ich, „aber es fühlt sich wie eine an.“Ihre Antwort besteht aus einem kaum spürbaren Kuss, der mir trotzdem buchstäblich durch Mark und Bein geht. Es gibt keine Worte, die uns jetzt weiterhelfen könnten. Nur Küsse. Nur Lippen, keine Zunge, keine Hände. Die Tränen, die jetzt fließen, haben jedes Recht darauf.Mir ist unfassbar warm. Ich glühe förmlich und sie tut es auch.Ich hebe sie mit Leichtigkeit hoch. Sofort umklammert sie mich mit ihren Beinen. Im Schlafzimmer zieht sie noch an mir hängend ihr Shirt aus, zerrt an meinem, muss aber einsehen, dass sie es mir so nicht ausziehen kann. Ich lege sie aufs Bett, ziehe ihr die Hose aus, die sie von sich aus öffnet und fahre mit meiner fort. Mein T-Shirt landet auf ihrem und ich auf ihr.Die unendlich vielen Küsse, die wir aufeinander verteilen und die unterbrochenen Streicheleinheiten unserer Hände überzeugen uns davon, dass unsere Unterwäsche hier nichts verloren hat. Weder meine Hände noch meine Lippen finden eine einzige Stelle an ihrem Körper, die nicht aufregend ist. Ihre Brüste sind so weich wie ihre Wangen, ihr Duft ist atemberaubend, ich möchte nur noch sie einatmen.„Dreh dich auf den Rücken“, flüstert sie.Ich sehe, was sie vorhat also spreize ich meine Beine und lasse sie dazwischen versinken. Ich spüre ihre Lippen, als sie mich nur küsst und schon das erste kleine Beben in mir auslöst. Mein Mann hatte sich für ...
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