1. Eine schöne Bescherung 05. Kapitel


    Datum: 17.05.2018, Kategorien: Schwule Autor: by2b2batiG

    Abfuhr einzuhandeln, und deshalb hier einen solchen Budenzauber veranstaltet, dann darf der sich nicht wundern, wenn die Bombe voll nach hinten losgeht." Ich traute meinen Ohren nicht, als ich Svens intime Beichte vernahm. Dass mein Kumpel eine Schwäche für gewöhnungsbedürftige Sexspielchen mit Männern hatte, war mir Spätzünder ja mittlerweile klar geworden. Und ich musste mir sogar eingestehen, dass sie teilweise auch mich nicht kalt gelassen hatten. Dass Sven heute Nacht das Ganze aber nur inszeniert hatte, um mit mir im Bett zu landen, und weil er sich ein klein wenig Hoffnung machte, dass sich zwischen uns noch etwas mehr entwickeln könnte, daran hätte ich im Traum nicht gedacht. Natürlich waren mir seine zahlreichen Avancen aufgefallen, aber ich hatte sie nur dahingehend gedeutet, dass er mir als langjährigem Jugendfreund einfach Komplimente machen wollte. Ja, manche Leute sind so was von begriffsstutzig, dass man sie direkt mit der Nase darauf stoßen muss, damit sie nicht an ihrem Glück vorbeilaufen. Und zu dieser Kategorie Mensch gehörte scheinbar auch ich. Inzwischen hatte Sven sich hinter mich gestellt, denn er schämte sich wohl so sehr, dass er mir vor lauter Verlegenheit nicht mehr in die Augen schauen konnte. Immerhin hatte der Junge sich bei mir wieder einige Sympathien erworben, weil er sich nicht gescheut hatte, zuzugeben, dass er am heutigen Abend schwerwiegende Fehler gemacht hatte. Aber vielleicht war ich mit dem Verzeihen etwas zu voreilig gewesen, denn die ...
     nächste Dreistigkeit aus seinem Munde folgte prompt. „Ich weiß nicht, wie viel Porzellan ich schon zerschlagen habe und ob du dir überhaupt eine Liebesfreundschaft mit mir vorstellen kannst", fuhr mein Kumpel jetzt fort. „Ganz egal, wie du dich entscheidest, einen Wunsch musst du mir aber noch unbedingt erfüllen: Ich möchte dich wenigstenseinmal in deinen geilen Prachtarsch ficken dürfen!" Und sich von hinten an mich schmiegend, ergänzte er leise: „Ich werde es dir auch ganz besonders schön besorgen, damit du mich immer in guter Erinnerung behältst!". Meine Verärgerung über diese erneute Unverfrorenheit hielt jedoch nicht lange an, denn meine Gefühle gegenüber diesem liebenswürdigen Mistkerl hatten sich längst zum Positiven verändert. Und deshalb widersetzte ich mich auch nicht, als er sich nach seiner Ankündigung sogleich über meinen Arsch hermachte, der es ihm mächtig angetan zu haben schien. Zärtlich streichelte und knetete er meine strammen Backen, so dass mich schon bald ein wohliges Gefühl durchströmte. Hin und wieder verpasste er meinen festen Halbkugeln auch ein paar derbere Klatscher mit der flachen Hand. „Nur damit sich dein Fickkanal voll entspannt und meinen Bolzen gleich freudig begrüßen wird", versicherte Sven mir, wahrscheinlich, damit bei mir nicht der Eindruck entstehe, er wolle wieder mit den Folterspielen beginnen. Mir sollte es recht sein. Ich hatte aufgehört, dagegen aufzubegehren, was mein Freund mit mir hier in seiner Folterkammer machte. Ich vertraute ...
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