1. Eine schöne Bescherung 05. Kapitel


    Datum: 17.05.2018, Kategorien: Schwule Autor: by2b2batiG

    Wenn er nur gewusst hätte! Dann präsentierte Sven mir einen leuchtend roten Butt-Plug, den er aus seinem Wandschrank mitgebracht hatte. Das Silikon-Teil hatte die typische Tropfenform und lief am dickeren Ende in einen schmalen, T-förmigen Griff aus. Der Analstöpsel war mit Sicherheit zehn bis zwölf Zentimeter hoch und hatte an der dicksten Stelle einen Durchmesser von etwa sechs Zentimetern. Unweigerlich dämpfte das Tool meine Euphorie, als ich es aus der Nähe zu sehen bekam, denn ich war mir gar nicht mehr so sicher, dass mein Schließmuskel damit problemlos fertig werden würde. „Noch ist dein Arschloch durch die Dildos wunderbar gedehnt", setzte Sven an, mir die nächste Maßnahme zu erklären. „Und damit das auch so bleibt, werden wir dir gleich diesen Plug in deine geile Studentenfotze schieben. Für viele Sklaven ist so ein Teil zu ihrem ständigen Begleiter geworden. Sie ziehen es nur aus ihrem Arschloch heraus, wenn sie die Toilette aufsuchen müssen oder wenn ihr Meister sie besteigen will. Mal schauen, wie es dir gefallen wird." Ehrlich gesagt, machten mir die Worte meines Kumpels nicht unbedingt Mut. Vor allem störte es mich gehörig, dass er mich erneut mit einem Sexsklaven verglich. So tief war ich nun wirklich nicht gesunken! Andererseits musste ich zugeben, dass ich mir in meiner Phantasie immer wieder gern ausmalte, wie ein römischer Centurio nach erfolgreicher Schlacht heimkehrte und sich seinen Sieg mit mir als seinem treu ergebenen Diener versüßte. Aber Sklave? ...
     Nein, das war ich ganz bestimmt nicht! Nachdem mein Freund den Plug ausgiebig mit Gleitcreme einbalsamiert hatte, schritt er umgehend zur Tat. Unnachgiebig stemmte er sich von hinten gegen mich, bis er meinen Oberkörper in eine gebückte Position gepresst hatte. Erst als er sich ganz sicher war, dass ich seiner folgenden Aktion nicht mehr ausweichen konnte, verringerte er den Druck geringfügig. Mit einer Hand zog er meine Kerbe auseinander, um gleich darauf mit der anderen den Butt-Plug in Position zu bringen. Voller Erwarten begann ich leicht zu zittern, als die Spitze dieses Toys meine Rosette durchstieß. Plötzlich war der Schmerz so durchdringend, dass ich all meine guten Vorsätze vergaß und mich verkrampfte. Mein Kumpel hörte jedoch nicht auf, mir dieses mörderische Teil mit geschickten Drehbewegungen und stetiger Erhöhung des Anpressdrucks unaufhaltsam in meinen sich vergeblich dagegen wehrenden After zu schrauben. „Du musst dein Arschloch entspannen. Dann flutscht der Plug von ganz allein in deine Eingeweide", fühlte Sven sich bemüßigt, mir einen guten Ratschlag zu erteilen. Von wegen entspannen! Der Junge hatte gut reden. Sollte er sich doch dieses fette Teil in seinen Arsch schieben und mich damit zufriedenlassen. Ohnmächtig heulte ich auf. Neben den augenblicklich zu ertragenden Schmerzen machte mich auch die mit Svens jüngster Aktion verbundene Demütigung rasend vor Wut. Wider Erwarten fand mein Aufbegehren sogar Beachtung. Mein Kumpel hielt nachdenklich für einen ...
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