1. Auf Montage Teil 1


    Datum: 17.05.2018, Kategorien: Fetisch Transen Autor: einsamer_mann

    zu den Zehen hin und ich muss sagen es gefällt mir. Die Beine werden dadurch gestreckt und ich halte mich gerader als sonst.Ich drehe noch ein paar Runden durch das Zimmer und schaue dabei aus dem Fenster wenn ich daran vorbei komme, da, endlich, sie kommt. Ich schaue auf die Uhr 19:45, „Frauen!“ denke ich bei mir. Bin aber dennoch froh das sie da ist und sie alleine ist! Ich gehe zur Treppe als sie gerade den Schlüssel in die Tür steckt, als sie dann im Flur steckt komme ich langsam die Treppe runter.Durch die ungewohnten Schuhe muß ich mich mit einer Hand am Geländer halten und mit der anderen mich etwas ausbalancieren, ich spüre wie sich meine Hüften dabei bewegen und komme mir ziemlich doof vor.Sie ist dagegen begeistert und sagt das auch, „Du siehst toll aus!“. „Vielen Dank“, erwidere ich. „Gefallen dir die Sachen?“. „Ja, sind aber etwas ungewohnt für mich“. „Aber sie fühlen sich toll an auf der Haut“. „Oh ja, da haben sie recht, ein schönes Gefühl auf der Haut, ich fühle mich bei jedem Schritt gestreichelt“, ich verstumme, „was habe ich da jetzt gesagt“, denke ich bei mir. Sie geht nicht weiter darauf ein. Mittlerweile stehe ich vor Ihr. Sie schaut auf meine Füße, „Passen dir die Pumps?“. „Ja, die anderen waren zu eng, diese passen, sind aber ungewohnt“. „Die anderen, heißen Ballerinas, gut dann werde ich die Umtauschen müssen , es reicht ja nicht das du nur ein paar Schuhe hast“, „Wieso“ frage ich sie, „warum wollen sie mir denn noch mehr von solchen Schuhen holen, ...
     die trage ich doch normalerweise gar nicht“.„Das weiß ich doch, aber wenn du hier bei mir solche hübschen Sachen anhast dann brauchst du vernünftige Schuhe dazu“, sie schaut mich an.„Ja schon“, gebe ich zu, „aber ich werde doch nicht immer solche Sachen tragen wenn ich hier bin, habe ich doch vorher auch nicht gemacht“. „Nein“, sagt sie, „vorher bist du nur auf dem Zimmer gewesen, ich habe mich die ganze Zeit gefragt was du dort wohl gemacht hast“.Ich will etwas erwidern, doch sie zieht mich mit sanften Zug fort ins Wohnzimmer, erst berührt sie meinen Arm, dann gleitet ihre Hand über meinen Rücken, wieder durchschüttelt es mich, es ist ein so intensives Gefühl.„Komm setzt dich doch bitte“, ich lasse mich auf die Couch runter, setze mich hin. Sie wieder neben mich.Dann knüpft sie wieder an das Gespräch an, „Du wolltest mir gerade sagen was du oben gemacht hast“. „Ich habe gelesen und geschlafen“. Sie lächelt, „und was noch?“. „Ich weiß nicht was sie meinen, was soll ich noch gemacht haben?“, „Nun“, wieder lächelt sie mich an, „vom Lesen ist das Laken doch bestimmt nicht so durcheinander geraten und einmal habe ich auch flecken dort gesehen“. Ich laufe Puterrot an, „Äh, ich, äh“. Sie legt eine Hand auf mein Bein, ich zucke zusammen. „Ganz ruhig, beruhige dich bitte. Ist doch nicht schlimm, es ist doch ganz natürlich, das du so etwas gemacht hast. Ich selber mache es doch auch manchmal wenn ich im Bett liege, ist nichts schlimmes, du darfst es nur nicht so oft machen“, Sie schaut ...
«12...4567»