1. Auf Montage Teil 1


    Datum: 17.05.2018, Kategorien: Fetisch Transen Autor: einsamer_mann

    gemeinsam das Gesicht mit Wasser benetzen können.„Ah, das tut gut“, meint sie, dann drückt sie mir eine Cremetube in die Hand, ich schaue sie fragend an. „Das ist eine Pflegende Feuchtigkeitscreme“, werde ich aufgeklärt. Sie nimmt mir die Tube aus der Hand, drückt sich etwas von der Creme auf die Fingerspitzen, „mache es einfach so wie ich“ werde ich nun aufgefordert. Sie verreibt die Creme an den Fingerspitzen und trägt es dann mit kreisenden Bewegungen in ihr Gesicht auf. Ich versuche es ihr nach zu machen. „So, nun noch etwas unter die Augen geben, dann gibt es keine Tränensäcke“, wieder greift sie zur Tube und nimmt etwas auf eine Fingerspitze das sie dann unter ihr Auge einreibt, dann das andere. Auch das versuche ich so gut wie möglich nach zu machen.„Und wie fühlst du dich“ fragt sich mich, „besser?“ „Ja“, sage ich, setze dann noch dahinter, „viel besser, es fühlt sich gut an, ich danke ihnen“.Ich warte immer darauf das sie mich berichtigt, mir auch das du anbietet, das kommt aber nicht und so bleibe ich bei dem förmlichen ‚sie‘ und ‚ihnen‘ wie ich es gelernt habe, weil ja der oder die Ältere das Du anbieten kann.Sie überlegt, „wenn du Lust hast können wir morgen ja einen Beauty Abend machen“. Wieder mal schaue ich sie fragend an. „Na wo wir uns Pflegen, eine Peelingmaske auflegen, eine Haarkur machen und solche Sachen eben“, klärt sie mich auf.„Na ich weiß nicht“, mir kam dieses eincremen schon ziemlich blöde vor und das dann den ganzen Abend zu machen.„Hast du das ...
     denn schon mal gemacht?“ „Nein, noch nie“. Sie lächelt, „komm sage bitte ja“, „na gut, ich mache mit“, willige ich ein. „Super, dann komm mit wir gehen ins Wohnzimmer und besprechen das was wir morgen machen werden, dann brauche ich es dir morgen nicht alles zu erklären“. Sie nimmt meine Hand und zieht mich mit.Und nun sitzen wir zusammen und sie erklärt mir was eine Peelingmaske ist, wie man sie am besten anwendet, und in welchen Abständen, das wir gegenseitig an den Fingernägeln eine Maniküre machen können, aus Höflichkeit stelle ich ab und zu einige Fragen, worauf sie mir freudig Antworten gibt. Später am Abend bin ich erlöst und falle ins Bett, zu lesen ist es schon zu spät.Der nächste Tag ist mit Arbeit ausgefüllt, ich bin aber nicht richtig bei der Sache, bin immer wieder am überlegen wie ich mich vor dem ‚Beauty Abend‘ drücken könnte.Dann endlich Feierabend, ich gehe etwas Essen und muss dann notgedrungen zu meinem Zimmer gehen.Sie ist nicht da, es liegen aber wieder Sachen auf meinem Bett, obenauf ein Zettel, mit folgenden Zeilen, tut mir leid, ich musste noch schnell weg, werde gegen 19:00 Uhr wieder da sein. Du kannst dich ja schon mal umziehen und runtergehen, ich freue mich auf unseren Abend.„Mist“, denke ich, „und was nun?“, ich sehe mir die Sachen an, es ist wieder ein Hausanzug, diesmal aber aus einem dunklen glänzenden Material, als ich mit der Hand darüber fahre muss ich an gestern denken, wie angenehm die Unterwäsche auf der Haut war, nun könnte ich es überall ...
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