1. Auf Montage Teil 1


    Datum: 17.05.2018, Kategorien: Fetisch Transen Autor: einsamer_mann

    Den Lustverstärker habe ich gelöscht. Ich will die Geschichte überarbeiten und vielleicht als E-Book anbieten.Hier kommt eine andere Geschichte von mir. Ich habe sie schon auf in einem anderen Forum veröffentlicht, vielleicht ist sie auch dem einen oder anderem bekannt.Sie ist noch nicht fertig, aber schon jetzt sehr sehr lang.Das Urheberrecht liegt bei mir, Max Gliefort.Ach ja, ich füge sie so ein wie sie auch in dem anderen Forum zu lesen ist, also mit allen Fehlern.Die Story hat schon 200.000 Wörter, da kann man sich vorstellen, dass die Fehlersuche eine Aufgabe für Leute ist die Vater und Mutter erschlagen haben.Bei mir ist es dann auch noch immer so, dass ich beim Fehlersuchen wieder anfange zu lesen und davon gefesselt bin, was ich alles literarisch verzapft habe.Viel Spaß beim schmökernZu meiner Person, ich heiße Erwin Müller, ich bin ein 30 jähriger Mann, normal bebaut und auch normal aussehend, ich bin nicht der Typ Mann nach dem sich eine Frau umdrehen würde.Ich bin ledig und arbeite als Elektriker, da es in meinem Heimatort wenig Industrie und Handwerk gibt bin ich leider gezwungen als Monteur zu arbeiten, bei einem sogenannten Seelenverkäufer, also einer Zeitarbeitsfirma, ist ja im Grunde nichts schlechtes, nur die Bezahlung könnte etwas üppiger sein.Dadurch bin ich gezwungen mir immer ein billiges Zimmer oder eine Pension zu besorgen, so wie jetzt auch. Ich bin hunderte von Kilometern von der Heimat entfernt an der Ostseeküste und arbeite auf einer Werft als ...
     Schiffselektriker. Ist nicht das schlimmste, die Kollegen sind in Ordnung und das Zimmer welches ich bekommen habe liegt dich an meiner Arbeitsstelle.Das Zimmer ist von einer Privatperson vermietet, eine Frau, so Mitte Vierzig schätze ich sie.Sie ist nicht unansehnlich und hat eine etwas dralle Figur, ich mag so etwa an den Frauen.Ich bin zwar ledig, doch ich habe sie nicht an geflirtet, sie ist eben meine Zimmervermieterin, so sehe ich es auch.Das Zimmer ist sauber und das Bett in Ordnung, was braucht ein Monteur mehr. Ich trinke kaum Alkohol und bin ein eher ungeselliger Typ, ich lese gerne und brauche nicht unbedingt Gesellschaft. Dadurch ist es so dass ich nach Feierabend mir etwas zu Essen besorge und mich dann mit einem Bauch auf das Zimmer zurückziehe.So geht es Tag aus Tag ein. In der dritten Woche jedoch werde ich von ihr angesprochen, es ist der Dienstag, am Montag bin ich immer Todmüde, da ich an dem Tag auch anreise, den Tag über arbeite und mich dann aufs Zimmer schleppe und den Schlaf der Gerechten schlafe.Am Dienstag jedoch ist es anders, ich komme zum Haus in dem das Zimmer liegt und die Wirtin steht in der Tür, scheint mich sprechen zu wollen. Ich überlege ob ich etwas vergessen habe, mir fällt aber nichts ein. Dann beginnt sie zu sprechen, „Hallo Herr Müller, hätten sie nicht Lust mir etwas Gesellschafft zu leisten heute Abend?“. Ich überlege, ich habe mir ein neues Buch besorgt, hätte gerne meine Ruhe, aber was solls, vielleicht ist sie einsam, braucht ...
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